Am Dienstag, dem 22. August 1911, fällt im Salon Carré des Pariser Louvre auf, das ein Ausstellungsstück fehlt. Und zwar nicht irgendeins, sondern das berühmteste Gemälde des gesamten Museums: Leonardo da Vincis Mona Lisa.
Am montäglichen Ruhetag muss sie jemand gestohlen haben. Doch es würde Jahre dauern, bis Licht ins Dunkel dieses Verbrechens gebracht werden kann. Bis dahin überschlägt sich die Presseberichterstattung, nicht nur in Frankreich.
In dieser Folge besprechen Nina und Katharina nicht nur, was mit dem Portrait geschah, sondern auch, welche Verschwörungstheorien bald die Runde machten und was Pablos Picasso mit all dem zu tun hatte.
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