Zusammen mit Christiane Attig lese ich „Das Unbehagen der Geschlechter von Judith Butler. Wir wollen uns zusammen den Text erarbeiten. Heute beenden wir den ersten Abschnitt. Butler schränkt hier den eigenen Geltungsanspruch ein, fragt, ob der Feminismus ein Subjekt heben muss, legt noch einmal dar, das Geschlechtsidentität eine veränderliche Konstruktion ist und die Repräsentation zu erweitern nicht ausreicht.
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