#050 – Interview mit Peter Carstens – Wie wir mit den Paradoxien in der Klimadiskussion umgehen. Flugscham, neuste Meldungen über Überschwemmungen und Dürreperioden – eigentlich wissen wir genau was wir tun müssten, um uns unseren Lebensraum als Mensch zu sichern und doch handeln wir oft nicht danach. Diese und weitere Fragen hat sich Peter Carstens gestellt und wir reden darüber, was er in seiner Recherche herausgefunden hat. Warum bringt es langfristig nichts, bloß Tipps zu geben und wie können wir nachhaltig bei uns und in der Gesellschaft etwas verändern? Das Gespräch ist sehr ehrlich und man könnte sagen realistisch. Gleichzeitig hält es Botschaften bereit, wie wir als Teil der Gesellschaft voran gehen können und Wandel anstoßen. Peter teilt mit uns, was die Phasen der Trauer mit unserem aktuellen Verhältnis zur Natur zu tun haben und warum wir mit einer persönlichen Erfahrung unserer Konsequenzen langfristig etwas lostreten können. Wir sprechen außerdem über das Buch „Das Klimaparadox“, dass er in dem Zusammenhang geschrieben hat. Ich habe eine digitale Version vorab bekommen, trotzdem ist dieses Interview nicht als eine Kooperation entstanden. Transparenz ist mir trotzdem super wichtig deswegen nochmal die Info. Aber jetzt ab zum Podcast und lass dich inspirieren.
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Five Stages of environmental grief
Buch "Das Klimaparadox"