Walk und Talk zu Intersektionalität und zu einem Mehr an Empowerment in der Jugendarbeit.
Tuğba und ich lernten uns vor etwa zehn Jahren kennen. Zwischenzeitlich ist aus unserer gemeinsamen Arbeit zu Intersektionalität eine für mich sehr besondere Freundschaft entstanden. Family. Ihr habe ich mein Wissen zu Intersektionalität zu verdanken. Ihr sei Dank, bin ich zu einer machtkritischen Diversity-Trainer*in geworden, die sich mittlerweile auch erlaubt, diversitätsorientierte Entwicklungsprozesse in Organisationen zu begleiten. Sie inspiriert mich, motiviert mich und erinnert mich immer wieder daran, in meiner Arbeit und als Aktivist*in eigene blinde Flecken zu erkennen, meine gesellschaftliche Positionierung kritisch zu reflektieren..
Der Zufall wollte, dass wir beide in Berlin zugange waren und dass wir in unser beider Lieblingspark Walkie-Talkie betreiben durften.
Hört, hört!
Gesprächsreihe des BezJR-Unterfranken
www.jugend-unterfranken.de