"Thomas, mein Freund, wo in aller Welt käme ich hin, wenn ich fürchten müsste, dass Du meine Worte nicht im Sinn der völligen Verbundenheit interpretieren würdest", so heißt es in einem Brief des hessischen Generalstaatsanwalts Fritz Bauer an den Schriftsteller und Filmemacher Thomas Harlan, Sohn von Veit Harlan, der in der NS-Zeit den Film "Jud Süß" drehte.
Von Hans Rubinich
www.deutschlandfunk.de, Dossier
Hören bis: 26.03.2016 18:15
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