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Der DAX ist am Dienstag rund ein Prozent tiefer bei 17.932 Punkten aus dem Handel gegangen. Heute könnte es zunächst noch ein kleines Stück weiter nach unten gehen. Die Vorgaben aus Übersee sind gemischt.
An der Wall Street fuhren die großen Indizes gestern moderate Zugewinne ein. So ging es für den Dow Jones um 0,38 Prozent nach oben, der S&Plegte um 0,32 Prozent zu. Und der Nasdaq 100 ging mit einem Zugewinn von 0,36 Prozent aus dem Handel.
Der DAX hat gestern nach anfänglichen Gewinnen leicht im Minus geschlossen. Heute dürfte erst einmal Richtungssuche angesagt sein. Es gibt es jede Menge Quartalszahlen und Konjunkturdaten. Immerhin liefert die Wall Street Unterstützung.
Vor dem Wochenende verzeichneten die US-Indizes Zugewinne. Der Dow Jones ging 0,4 Prozent höher aus dem Handel. Der S&Pgewann ein Prozent hinzu und der Nasdaq 100 sogar 1,65 Prozent.
Florian Söllner, leitender Redakteur bei DER AKTIONÄR, blickt jede Woche auf die spannendsten Entwicklungen im Tech-Sektor.
Der DAX hat eine gute Woche hinter sich. Unter dem Strich ging es um 2,4 Prozent nach oben. Auch heute deuten sich erst einmal weitere Gewinne an. Unterstützung kommt sowohl von der Wall Street als auch von den asiatischen Börsen.
Bei den Einzelthemen geht es heute um Microsoft, Alphabet, Intel, Apple und Amazon. Martin Weiß, stellvertretender Chefredakteur von DER AKTIONÄR, kennt die Indikationen für den heutigen Handelstag.
Der DAX hat in dieser Woche bisher zwei Tage zugelegt und zwei Tage abgegeben. Gestern rutschte er wieder unter die Marke von 18.000 Punkten. Heute muss der FDAX zunächst mit unterschiedlichen Vorgaben aus Übersee zurechtkommen.
Dow Jones, S&Pund Nasdaq haben sich gestern wenig bewegt gezeigt.Das dürfte sich heute definitiv ändern. Allerdings droht der Wall Street ein kapitaler Fehlstart. Das hat vor allem mit einem Techschwergewicht zu tun.
Der DAX kann in dieser Wiche nicht nur zulegen. Gestern gab es einen kleinen Rückschlag. Der Leitindex schloss bei 18.088 Punkten. Heute muss er mit unterschiedlichen Vorgaben aus Übersee zurechtkommen. Außerdem gibt es jede Menge Quartalszahlen.