Gesamtlänge aller Episoden: 7 hours 56 minutes
George Harrison war bei den Beatles der Zurückhaltende. In dieser Folge findet Roland heraus, dass George die Pop/Rock-Geschichte immer wieder geprägt hat – und dass sein "Something" der beste Love-Song aller Zeiten ist.
Leonard Cohen, Peter Tschaikowsky, die Beatles: Roland geht ab 13. Mai zum sechsten Mal auf musikalische Abenteuerreise, gräbt die Geschichten hinter Welthits aus und findet Coverversionen, die einen ganz neuen Blick auf die Originalsongs werfen.
"I've looked at life from both sides, now" sang Joni Mitchell erstmalig 1969. Roland entdeckt, dass ihr Song zu diesem Zeitpunkt schon einiges hinter sich hatte, und dass Joni Mitchell "Both Sides, Now" auch 55 Jahre später noch neue Seiten abgewinnt.
Astor Piazzollas "Libertango" ist Tango Nuevo pur: ein Befreiungsschlag, findet Roland. Er entdeckt in dieser Folge sechs Versionen, die dem "Libertango" ganz neue Seiten abgewinnen und zeigen, warum er von Piazzollas über 1000 Tangos der beliebteste ist.
Eigentlich sollte "Running Up That Hill" einen ganz anderen Titel haben – wäre dann aber vielleicht nie ausgekoppelt worden und als Album-Track in der Versenkung verschwunden. Warum, und was den Song so genial macht, findet Roland in dieser Folge heraus.
In die West Side Story kippt Leonard Bernstein in den 50er Jahren all seine Sehnsucht, Liebe, Verletzlichkeit und Größe. Roland entdeckt den romantischsten Song des Musicals neu.
"Mein einziges Meisterwerk – nur leider ohne Musik." Ungefähr das hat Maurice Ravel mal über seinen Bolero gesagt. Roland findet raus, was er damit meinte und warum Ravels Bolero eins der bekanntesten klassischen Stücke überhaupt geworden ist.
Unerwartete Untiefen und doppelte Böden verbergen sich im unkaputtbaren Mega-Hit House Of The Rising Sun. Roland entdeckt, wie die Animals den Song in den 60ern radiotauglich gemacht haben, und wie er immer wieder neue Geschichten erzählt.
Wir stehen in den Startlöchern! In der 5. Staffel von Interpretationssache besucht Roland unter anderem ein doppelbödiges Haus in New Orleans, eine Orchesterübung in der Pariser Oper der 20er Jahre und die verruchte Upper West Side Manhattans der 50er.
Brahms‘ Ungarische Tänze gehören zu den absoluten Klassik-Hits. Dabei ist es gar nicht so naheliegend, dass Brahms als zurückhaltender Hamburger ungarische Musik komponierte. Wie er den Weg zu diesem Stil fand, erzählt Roland Kunz in dieser Folge.