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Von 12. bis 15. März 2014 veranstalten das APPEAR-Programm (Austrian Partnership Programme in Higher Education and Research for Development), finanziert durch die OEZA, und die Kommission für Entwicklungsforschung (KEF) bei der OeAD-GmbH, im Top Kino in Wien die entwicklungspolitischen Filmtage "EAT.DRINK.LIVE.
Die Praxis der Entwicklungsforschung ist – wie jeder Forschungsprozess – auch durch die "Mühen der Ebene" bestimmt:
So winzig und mit freiem Auge nicht erkennbar, bewirken Kleinstlebewesen große Wunder: Seit Jahrmillionen sind Bakterien allgegenwärtig.
Gewürze, Elfenbein und Sklaven brachten dem omanischen Sultanat Sansibar vor der ostafrikanischen Küste Jahrhunderte lang sagenhaften Reichtum und Wohlstand.
Das Spektrum der "entwicklungspolitischen Literatur" reicht von belletristischen und literarischen Werken von Autor/innen aus dem globalen Süden bis hin zu Fachliteratur, welche Thematiken über den globalen Süden vereint.
Denken wir an den ostafrikanischen Staat, so kommen uns Kaffee und Mythen aus dem Königreich Abessinien in den Sinn.
Gewürze, Elfenbein und Sklaven brachten dem omanischen Sultanat Sansibar vor der ostafrikanischen Küste Jahrhunderte lang sagenhaften Reichtum und Wohlstand.
Das Hochschulkooperationsprogramm der Österreichischen EZA appear führt u.a zwei Projekte mit der Birzeit Universität in den Palästinensischen Gebieten durch.
Bereits im Jahr 2003 wurde die "Berliner Erklärung" über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen formuliert und seither von mehr als 400 Vertreter/innen von Forschungsinstitutionen unterzeichnet.