Gesamtlänge aller Episoden: 9 hours 43 minutes
Surfen, auch wenn man noch nie auf einem Surfbrett gestanden hat. Ich meine, das tun wir doch irgendwie alle. Zum Glück mit helfen Händen, wenn wir denn wollen. Von Mut und Zweifel, Alltagswundern und Nachfolge.
Geht es um zwei Frauen, geht es leider häufig um Konkurrenz- vor allem, wenn es sich um Schwiegermutter und Schwiegertochter handelt. Die Geschichte von Rut und Noomi geht da ganz anders: sie erzählt vom Schulterschluss, grenzenloser Freundschaft und den kleinen und großen Wundern, die daraus hervorgehen.
Um große Auftritte und Konfetti geht es heute. Denn wenn das Leben uns zwingt, unsere Komfortzonen zu verlassen, brauchen wir Zuspruch, der Mut macht.
Willkommenskultur in der Kirche? Höchste Zeit, denke ich. Die Jahreslosung spielt mir da in die Karten: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“
Vom Glück und vom Unglück meines Opas und der Bruchstückhaftigleit unsres Lebens.
Wie ein Kirchenlied eine friedliche Revolution vorantreiben konnte und auch heute noch Bewegung in mein Leben bringt.
Meine Abschiedspreeigt über dreibeinige Katzen, das holprige Pflaster der Elbstraße und die Liebe, die riskiert werden will.
Neuanfänge im Leben sind meist ziemlich schwer. Neuanfangen mit Gott vielleicht nochmal mehr. Wie das gehen könnte, darüber denk ich in dieser Folge nach.
Ein Gottesdienst, der den christlichen Wunsch nach Frieden in den Blick nimmt. Und dabei von Menschen erzählt, die diesem Ideal auch in Kriegszeiten gefolgt sind.
Wir alle sind Glieder eines Körpers und jede*r hat eigene Gaben, Talente und Neigungen. Warum wir die nicht unter den Scheffel stellen und uns gegenseitig darin ermutigen sollen, darum geht es in diesem Angedachten.