Gesamtlänge aller Episoden: 9 hours 43 minutes
Lange Zeit wurden Frauen unsichtbar gemacht. Neueste theologische Kenntnisse zeigen, dass einer theologischen Randfigur, sehr viel größere Bedeutung zukommt: Maria Magdalena. Inwiefern und was das heißt für Frauen überhaupt, darum geht es in dieser Predigt.
Gott sehen und erkennen wollen- diese Sehnsucht ist so alt wie die Menschheit selber. Es ist eine unerfüllte Sehnsucht. Wie damit umzugehen ist in einer Zeit, die nach Antworten ringt und schon immer gerungen hat, darum geht‘s in dieser Predigt.
„Du bist ein Gott, der mich sieht“ heißt die Jahreslosung und lenkt den Blick auf alle, die unsichtbar sind oder gemacht werden. Wie wichtig Ansehen ist, das wird in einer Geschichte von Richard Yates deutlich. Die Bibel erzählt dazu eine Gegengeschichte: die von Hagar und ihrer Begegnung mit Gott.
Über die Zeit und warum MOMO gerade ich Advent eine wundervolle Lektüre ist. Ein Literaturgottesdienst.
Am Ewigkeitssonntag hat Trauer in ihrer ganzen -Vielfalt einen Ort.
„Ein Kind gehört zu seiner Mutter“, heißt es oft pauschal. Ein Satz, der emanzipierten Frauen heute oft zum Stolperstein wird und sie als Rabenmütter betitelt, wenn sie ihre Kinder loslassen. Eine Mutter-Kind -Geschichte über‘s Loslassen wird auch in der Bibel erzählt. Sie verrät etwas über den Umgang mit vorschnellen Werturteilen.
In verschiedenen autobiografischen Episoden erzählt die Autorin von ihrer Flucht aus Pommern, dem Gefühl des Eingesperrt-Seins in der DDR und dem belasteten Verhältnis zur eigenen Mutter. Und sie beschreibt Kraftquellen und helfende Hände, die ein Aufstehen möglich gemacht haben.
Die Bibel bricht mit manchem Tabu. Offen wird da von Elias Burn-Out erzählt. Und von dem Engel an seiner Seite.
Jesus weiß, dass er bald verraten werden und sterben wird. Er bittet seine Freunde um Beistand - und bekommt ihn nicht. Was ihm trotzdem hilft, darum geht es heute.