Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 11 hours 41 minutes
Dave Grohl als Muckelmännchen und glitzernde Tropenfrüchte am Weihnachtsbaum: Das Leben könnte so schön sein. Leider haben wir, die Generation Avocado, ein akutes Rassismusproblem, über das wir sprechen müssen. Christmas Karrasch und Melle-Carola überlegen, wie ihre Tinder-Profile aussehen könnten und freuen sich über ihren neuen Jamba-Klingelton. Am Ende wird also doch noch alles happy, glücklich, schwanger.
Liebe Fischotter:innen! Wer im Lexikon unter „Rauf und Runter“ nachschaut, wird feststellen, dass es in Deutschland viele Männer gibt, die zu scharf schießen. Melle, die Eule, ist mit Gesichtsmaske eingeschlafen und sieht aus, als wären ihr Donuts ins Gesicht geflogen. Dagegen ist die neue Optik von Jenke von Wilmsdorff gar nichts...
Hier ist sie wieder, eure körpernahe Dienstleistung aus der Sonderweg-Zentrale, euer fester Podcast-Partner in der Pandemie. Weil gerade ganz schön doll drauflos gestorben wird, begnadigen wir vorsorglich ein paar Enten. Es geht um die Frauenquote und Menstruationsartikel, Querlenker und Silvesterraketen, die am Schienbein explodieren. Außerdem: Christoph Karraschnikow twittert wieder und kriegt davon schlechte Laune...
Wäre diese Folge zum Anschauen, könntet ihr krasse Sixpack-Posen vor dem Spiegel sehen. Stattdessen gibt’s ein paar B-Themen wie „Die Putzfrau für den Magen" und Menschen, die gerne beim Sex sterben würden. Unser absolutes A-Thema der Woche: Micha Fritz von Goldeimer erzählt von der neuen Kampagne „Rassismus ist für’n Arsch“, mit der ihr guten Gewissens Klopapier für antirassistische Aufklärung hamstern könnt. Zum Glück haben wir auf Record gedrückt!
Diese Episode hat gleich zwei Anfänge, damit wir uns mal wieder richtig einen reinorgeln können. Jetzt, wo das Trumpeltier offenbar Geschichte ist, wird die zutrauliche Melle Brockhaus zur Faktenverdreherin. Der zickige Christoph Karrasch klingt wie Didi Hallervorden und hat Halsschmerzen vor Lachen. Und wir schalten exklusiv zu unserem USA-Korrespondenten Thorben Rath, der zehn Tage nach der US-Wahl aus einem zerrissenen Land berichtet...
Ey, merk dich mal: Die Waschmaschinen-Edition ist zurück! Mit Blick aufs heimische Bullauge entdeckt Christoph Karrasch wertvolle Wendungen in der Jugendsprache. Melle berichtet von ihrer US-Wahlnacht. Und mittendrin platzt Hirsch von der Punkrock-Band Montreal in unsere Kneipe und erzählt vom neuen Charity-Sampler zugunsten von Freiberufler*innen im Kulturgewerbe. Übrigens: Es könnte sein, dass dies eine 48-stündige Folge wird. Hängt von Trump ab - oder Biden. Oder beiden.
Deutschlands führender Service-Podcast stellt fest: Karotten sind keine Kartoffeln. Während sich Feinschmeckerin Melle die Bundeskanzlerin in Jogginghose vorstellt, hält Chrissi aus Marzahn bei abgeschlossener Hotelzimmertür ein Referat über Mietwagen-Kennzeichen - und Till Brönner ein wichtiges Plädoyer für die Kultur- & Veranstaltungsbranche. Das alles geschieht auf Basis der Erbse, denn „Fleischsalat“ ist lecker!
Während die Deutschlandkarte immer dunkelroter wird und keiner mehr durchblickt, kommt hier für euch eine Folge zum Entspahnen. Die bestens isolierte Melle berichtet, wie in Deutschland zur Zeit Live-Shows funktionieren, der androgyne Christoph Karrasch schreibt schon mal die amerikanische Geschichte vor. Wir tauchen in die beeindruckende Geschichte von Netflix ein und lösen die Rätsel rund um die neue Staffel von The Masked Singer. Gern geschehen.
Wir wollen Abenteuer! Während die Mondwasserfrau Nena weiterhin kryptisch bleibt, sprechen wir mit Abenteurer Timm Kruse, der oft nicht weiß, wo er abends schlafen wird. Er war der Chauffeur eines indischen Gurus, ist die 3.000 Kilometer lange Donau runtergepaddelt und hat 40 Tage lang gefastet. Sein Ziel: Erleuchtung. Die wünschen wir auch den zehn A-Promis, die kurz vorm Schwurbel-Outing stehen. Und nicht vergessen: Auch der letzte Müsliriegel wird geteilt!
Murphys Geschwätz 2.0: In dieser Folge eskalieren sowohl die neunmalkluge Nervensäge Melle als auch Rechtschreibweltmeister Christoph Karrasch unabhängig voneinander. Es geht um schlecht gelaunte Kühe, unseriöse Datenretter und Tipps zum besseren Gaffen. Außerdem können wir endlich einer echten Domina all unsere aufgestauten Fragen stellen. Kann schon sein, dass wir damit preislich in Paket C rutschen. Aber das ß ist und bleibt eine optische Katastrophe. Darauf ein Doppel-Uff.