Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 11 hours 41 minutes
Nach 15 Jahren kann wirklich niemand mehr Drachen leiden. Deshalb werfen wir einen emotionalen Eisklotz in den Feuertopf und googlen Krankheiten 2.0, während Leoniden im Interview über ihre einsamen 30. Geburtstage fachsimpeln. Außerdem: Melle hat einen Mangel am Auge und erzählt endlich die Geschichte ihres Unterarmtattoos, die kurz hinter den 90ern startet. Und: Christoph Karrasch verschickt ab sofort Geburtstagsgrüße für 150 Euro plus Mehrwertsteuer...
Echte Tränen vor dem Mikro und gute Laune in der Katastrophe: Jetzt ist klar, dass es diesen Sommer keine Festivals geben wird. Deshalb plaudern wir aus dem Nähkästchen des deutschen Festivalzirkus, dem wir jedes Jahr angehören. Es geht um Menschen, die nackt in Matschpfützen springen und die Frage, warum Melle so gerne Dixiklos hinterherläuft. Ach ja, und ganz nebenbei hat das Hurricane-Festival Christoph Karrasch einen echten Nummer-eins-Hit beschert. >> http://avocadoprime.de/
Kurz nach Aufzeichnung der letzten Folge nimmt das Leben von Christoph X. Karrasch eine ungeahnte Dramatik an: Plötzlich sitzt er blauen Halbgöttern mit Schweißermasken gegenüber und wird Zeuge von Szenen, die er nur aus Zombiefilmen kannte. Skandalmoderatorin Melle legt sich derweil in bester William-Shakespeare-Manier mit Verschwörungstheoretikern an. Nein, nichts ist normal in diesen Tagen...
Danke fürs Kommen! Was wie eine höfliche Begrüßung klingt, ist in Wahrheit ein heißer Tipp aus unserer Kultrubrik „Wer bin ich?“. Melle muss die wirklich ungewöhnliche Lebensgeschichte eines anonymen Anrufers erraten. Außerdem: Die Band SDP entscheidet sich in unserem Interview der Woche, gemeinsam in Quarantäne zu gehen, und Galileo-Kollege Jan Stremmel erzählt von der wichtigen Initiative #Maskeauf...
Sweet Quarantine zum Staffelfinale: Wenn man es genau nimmt, ist euer Lieblingspodcast mit Erscheinen dieser Folge zu Ende. Die berechtigte Frage ist aber: Können wir die Menschheit gerade wirklich sich selbst überlassen? Wir sprechen mit Malte, dem Klopapierguru von Goldeimer, über die offenbar größte Angst der Deutschen und hören, wie das Leben des Notfallsanitäters Kai in Zeiten von Corona ist. Ihr merkt: Es könnte sein, dass ihr uns noch brauchen werdet...
Diese Woche exklusiv für euch: die große Corona-Korrespondenz. Der am besten vernetzte Podcast der Welt macht Live-Schalten rund um den Globus. Wir sprechen mit Hendrik in Los Angeles über die Situation in den USA, hören von Fabian auf Lanzarote, wie seine erste Woche mit Ausgangssperre verlief, und lassen Matthis zu Wort kommen, der seit seiner Einreise nach Australien für zwei Wochen in Selbstisolation steckt...
Der Geister-Podcast sendet unbeirrt weiter. Während sich Christoph im coronamäßig noch eher unbeschadeten Mexiko befindet, hält Melle im Krisengebiet Deutschland die Stellung. Mit Autotune in der Stimme spielen die beiden Rollenspiele mit Laborkitteln und verkünden das Ende von Xavier Naidoo. Außerdem: Wird Christoph mit seinem viralen Hit „Macorona“ jetzt endlich berühmt? Und: Warum nennt Melle Angelo Kelly eine Kakerlake? >>> http://avocadoprime.de/
Ach, du grüne Neune! Diesmal werdet ihr Zeugen des pathologischen Verhaltens eurer Lieblings-Podcaster, während sie über #UnhateWomen diskutieren und Christoph in einer neuen Rubrik den Sherlock Holmes macht. Außerdem: Wie reagiert Johannes Oerding auf Melles Beleidigung, er sei der neue Star am Schlagerhimmel? Und: Wenn Politiker Diäten beziehen, wollen sie dann eigentlich abnehmen oder doch nur Geld kassieren? Wir fragen nach - bei einer richtigen Politikerin. Echt jetzt...
Was ist das nur für eine Welt, in der man nicht mal mehr sorglos am Haltegriff im Bus lecken kann? Zum Glück haben wir den Masterplan für ein besseres Leben: Wir schaffen das Siezen ab und verteilen ab und zu ein paar Backpfeifen, weil Lifegoal: Kampfsport. Außerdem: Christoph lüftet sein größtes (und einziges) Promigeheimnis. Und: Melle spendet (beinahe) 100.000 Euro gegen Rassismus. Wer kann, der kann.
Achtung, Stromausfall! Mitten in dieser Folge bricht die Aufnahme plötzlich ab… Was wir retten konnten, ist verstörend: Es geht um Träume von blutverschmierten Hochzeitskleidern und Schimpfwörter von kleinen Assis auf der Schulter. Außerdem: Was sagen Christophs Selbstgespräche über seinen Geisteszustand aus? Und wie ist es, wenn der eigene Vater einen Pornoroman schreibt? GLUG! >> http://avocadoprime.de/