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Wir leben seit dem "Aschermittwoch" bis Ostern in der sogenannten Fastenzeit. Viele Menschen fasten tatsächlich in dem einen oder anderen Bereich. Auch Gottes Wort äußert sich zu diesem Thema. Das wollen wir uns ein wenig näher anschauen.
Ein Pastor schildert in einem Interview mit ideaSpektrum, wie er aus einer (fast) toten Gemeinde eine "quicklebendige" gemacht habe. In diesem zweiten Teil geht es noch einmal über den persönlichen Dienst, um Begabung, darum, ob wir das für uns oder für den Herrn tun, um die Ausrichtung des Versammlungs/Gemeindelebens.
Die Versammlung (Gemeinde) Gottes ist ein wunderbarer Organismus, den Gott geschaffen hat. Dabei wollen wir nie vergessen, dass Gottes Wort immer alle Erlösten meint, wenn es von der Versammlung spricht. Es lohnt sich, dieses Thema einmal ausführlicher zu überdenken.
Ein Pastor schildert in einem Interview mit ideaSpektrum, wie er aus einer (fast) toten Gemeinde eine "quicklebendige" gemacht habe. Aus 50 im Wesentlichen alten Gläubigen wurden an drei Standorten 1300. Manche Hinweise sind nützlich und anregend, über andere muss man auf der Grundlage von Gottes Wort nachdenken ...
Aktuell wird für den 22. März dazu aufgerufen, dass alle, die musikalisch geprägt sind, bei offenem Fenster angesichts der Corona-Krise Ludwig van Beethovens Vertonung der "Ode an die Freude" (von Friedrich Schiller) spielen. Und wo bleibt Gott? Es zeigt, wie wichtig es ist, dass wir unsere Aufgabe wahrnehmen, die Gute Botschaft zu verbreiten.
In diesen Tagen erleben wir, dass in Regierungen und Gesellschaft eine regelrechte Panik entstanden ist, was den neuen Corona-Virus betrifft. Der Teufel hat es geschafft, die Menschen mit diesem Thema gefangen zu nehmen. Und statt dass sie an die Frage denken, wo sie nach dem Tod sein werden, beschäftigen sie sich nur noch mit der Verteidigung der Gesundheit. Aber leider könnte dieses Thema auch zum Anlass werden, dass sich Gläubige streiten...
Das Corona-Virus beschäftigt auch viele Christen. Manche haben Angst, sich anzustecken; andere empfinden es als einen Hype, was aktuell passiert. Ja, man kann sich anstecken, auch beim weitergereichten Brot und beim Kelch. Wie sollen wir deshalb beim Gedächtnismahl handeln? Gibt uns die Schrift dazu Leitlinien? Wie gehen wir mit unterschiedlichen Empfindungen auf diesem Gebiet um?
Gerade in Zeiten des Corona-Virus, aber auch sonst, hören wir schon einmal die Aussage, wenn sich jemand erkundigt und hört, dass es diese oder jene Schwierigkeiten gibt: Na ja, "Hauptsache gesund!" - Was haben wir dann eigentlich für eine Antwort parat? Oder besser gesagt, was denken wir selbst zu diesem Thema?
Menschen können in sehr schlimme Notlagen kommen und dann meinen, dass nur noch der Suizid einen Ausweg für sie bedeutet. An diesem Thema kommt man aktuell nicht vorbei, wenn man den Entscheid des Bundesverfassungsgerichts in allen Medien wiederfindet, wo es um gewerbsmäßige Sterbehilfe geht. Daran wird sich ein bekennender Christ nicht beteilien. Aber wie steht es um Suizid?
Das Corona-Virus beschäftigt die Menschen aktuell auf der ganzen Welt. Auch wir Christen werden nicht davor verschont, angesteckt zu werden. Natürlich dürfen wir uns vor diesem Virus "medizinisch" schützen. Aber wird dürfen durch ihn auch eine geistliche Lektion lernen ...