Gesamtlänge aller Episoden: 21 hours
Habt ihr eigentlich schon vom Fall der Alten Apotheke in Bottrop gehört? Dieser Fall hat in ganz Deutschland für große Schlagzeilen gesorgt. Denn: Ein Bottroper Apotheker panschte über Jahre unbemerkt Krebsmedikamente und verdiente damit Millionen. Damit nahm er möglicherweise auch Menschen, die Krebs haben, eine mögliche Chance, weiterzuleben. Peter Stadtmann wurde 2019 zu 12 Jahren Haft und zu lebenslangem Berufsverbot verurteilt...
Egal ob im Handwerk, im Büro, in der Industrie. In ein paar Wochen beginnt das nächste Ausbildungsjahr. Gerade für die Abschlussjahrgänge heißt das: Bewerben, bewerben und bewerben. Doch dieses Jahr ist nichts, wie es mal war. Die Coronakrise hat dazu geführt, dass hunderttausende Betriebe in Kurzarbeit gegangen sind. Salon5 Reporterin Hatice Kahraman hat mit Bottroper Betrieben gesprochen und sie gefragt, wie es Ihnen geht und ob sie Ausbildungsplätze anbieten.
Max ist im Bottroper Stadtteil Prosper III aufgewachsen. Er erzählt in diesem Podcast, was für ihn Heimat bedeutet, was er mit diesem Stadtteil verbindet und was er an diesem Ort so besonders findet.
Sein wir mal ehrlich, über das Ruhrgebiet wird viel zu selten gesprochen. Theresa hat sich die schönsten Orte im Ruhrgebiet angeschaut und spricht mit euch über eure Lieblingsorte.
Das Ruhrgebiet – hier treffen Menschen aus aller Welt aufeinander. Der Grund: Die Kohle. Bis heute prägen die Zechenhäuser das Ruhrgebiet, die früher als Schlafplatz für die Bergarbeiter dienten. In dem Bottroper Stadtteil Fuhlenbrock sollen nun nach Information von Salon5 dutzende Zechenhäuser verkauft werden.
Unsere Reporterin Joyce Noll hat wieder Leute auf dem Bottroper Markt befragt. Dieses Mal zu der Frage was sie denn besonders an ihrer Stadt schätzen.
Mit der Frage was Menschen nach dem Lockdown zuschätzen gelernt haben, hat sich Reporterin Joyce auf den Weg gemacht und Leute auf dem Bottroper Markt befragt. Sowohl Kunden als auch Standbetreiber. Die Resonanzen hätten unterschiedlicher nicht sein können. Für den einen läuft das Geschäft so gut wie nie, während die anderen um ihre Existenz fürchten mussten und froh sind, ihrer Arbeit wieder normal nachgehen zu können oder schlicht und einfach gesund zu sein.