Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 43 minutes
In der dritten Folge galoppieren wir durch Xenias Urlaub, Toms Erfahrungen als Lehrer, über Kontertrinken und Edeldiskos bis hin zur Frage warum es so wenige bekannte Schlagzeugerinnen gibt. Arno Müller macht sich einen ruhigen Abend auf der Couch, während der Bratpfannenmann ungehemmt sein Unwesen treibt. Zwei kulinarische Eigenarten geben wir preis. Und wer genau hinhört findet die eine oder andere Schleichwerbung.
Urlaub, Zelten, Jobs – das sind nur einige der Themen die wir dieser Folge besprechen. Es geht aber auch mal wieder um Tiere. Tom versucht immernoch erfolglos Sponsoren zu akquirieren und Xenia versucht erfolglos nicht immer ins Wort zu fallen. Es geht weiter mit Arno Müller und – wie der Titel verrät – reden wir über getragene Unterwäsche.
Die zweite Staffel ist eröffnet! Tom erzählt von seinen kulinarischen Erlebnissen im Hamburgurlaub. Musikalisch wird mit den besten Schlagertips aufgewartet und es werden persönliche Eigenarten preisgegeben. Am Schluss beginnt eine erzählerische Faltgeschichte mit Cliff-Hänger.
Es endet, wie es begann: Spontan, chaotisch, mit viel Nachbearbeitung. In der letzten Folge der ersten Staffel lassen wir uns auf dem Keesmann-Jägermeister-Fluss treiben und schauen uns die vergangenen 13 Wochen an.
Diesmal sind wir konzeptfrei und lassen uns von der Unterhaltung treiben. Es geht um Toms Wohnung, wie man sich Leute gefügig macht und um die Frage ob man einen Künstler von seinem Werk trennen kann.
Am Anfang reden wir kurz übers Wetter, aber eigentlich unterhalten wir uns nur über Rassismus.
Der krass spannende Cliffhänger der letzten Folge wird enttäuschend aufgelöst und führt in detektivische Auseinandersetzungen mit Fahrraddiebstahl. Außerdem wagen wir erneut einen Exkurs in Sprache und Wahrnehmung. Angestoßen von einer Hörereinsendung besprechen wir, was wir mit 90 Millionen Euro machen würden und inhaltlich abgerundet wird die Folge mit dem aufreibenden Thema "Fleischverzehr".
Eingangs beschäftigen wir uns mit dem Thema Ordnung - sei es auf den Händen oder in Sachen Bettsituation. Tom gibt hilfreiche Lifehacks für Minimalisten die keine Schneidebretter besitzen. Vor allem geht es in dieser Folge aber um Parken in Bamberg und die Notwendigkeit des Parküberwachungsdienstes.
Tom erzählt von seiner ersten Schicht in der freien Wildbahn und wir unterhalten uns über die Aktualität der Höflichkeitsgesten. Es werden zwei Hörerfragen beantwortet und das dicke Endestück befasst sich mit dem Thema Dienstleitungen.
Die schwere siebte Folge. Wir sprechen ziemlich lange über das Thema Tod und Abschied nehmen. Als Auflockerung gibts dann noch Trash-TV-Talk und zwischenzeitlich schüttet Tom sein gerührtes Herz aus.