Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 43 minutes
In der allerersten Folge wird klar, weshalb Xenia eine gemeinsame zweiwöchige Zwangshaft nicht überleben würde. Außerdem erklärt Tom, wie man seine Nachbarn gegen sich aufbringt und der Podcast bekommt seinen Namen.
Tom und Xenia versuchen sich in der zweiten Folge gegenseitig mit ihren besten Anekdoten zum Thema "Tiereuthanasie" zu übertrumpfen. Und weil immer noch Corona wütet wird endlich der wahre Grund für die Klopapier-Hamsterkäufe erforscht.
Tom und Xenia diskutieren ihre jeweilige Interpretation des Podcast-Namens anhand des Faschingskostüms von Inge und Erwin. Außerdem erzählt Xenia von ihrer musikalischen Früherziehung und Tom beichtet, dass er beim nächtlichen Spazierengehen gern in fremder Leute Wohnung blickt.
Tom und Xenia unterhalten sich über die Möglichkeit anderen Menschen seine Gefühle per Chip zu übertragen. Tom erzählt wie er günstig an Schnaps kommt und welche Fragen man sich sparen kann. Xenia berichtet von ihren neuesten Hobby-aspirationen.
Tom zeigt große Gefühle wenns ums Einkaufen geht und Bierlieferungen. Xenia erzählt von weiteren Hobbies. Obwohl beide relativ zufrieden sind einigen sie sich darauf, nicht mehr völlig trocken aufzuzeichen.
Wir diskutieren, was wir alles (nicht) für Geld tun würden und wir beantworten die ersten Hörerfragen! Tom erzählt noch von seinem leicht gestörten Verhältnis zu seinem Telefon und wir stellen fest, wie wichtig Zehen eigentlich sind.
Die schwere siebte Folge. Wir sprechen ziemlich lange über das Thema Tod und Abschied nehmen. Als Auflockerung gibts dann noch Trash-TV-Talk und zwischenzeitlich schüttet Tom sein gerührtes Herz aus.
Tom erzählt von seiner ersten Schicht in der freien Wildbahn und wir unterhalten uns über die Aktualität der Höflichkeitsgesten. Es werden zwei Hörerfragen beantwortet und das dicke Endestück befasst sich mit dem Thema Dienstleitungen.
Eingangs beschäftigen wir uns mit dem Thema Ordnung - sei es auf den Händen oder in Sachen Bettsituation. Tom gibt hilfreiche Lifehacks für Minimalisten die keine Schneidebretter besitzen. Vor allem geht es in dieser Folge aber um Parken in Bamberg und die Notwendigkeit des Parküberwachungsdienstes.
Der krass spannende Cliffhänger der letzten Folge wird enttäuschend aufgelöst und führt in detektivische Auseinandersetzungen mit Fahrraddiebstahl. Außerdem wagen wir erneut einen Exkurs in Sprache und Wahrnehmung. Angestoßen von einer Hörereinsendung besprechen wir, was wir mit 90 Millionen Euro machen würden und inhaltlich abgerundet wird die Folge mit dem aufreibenden Thema "Fleischverzehr".