Gesamtlänge aller Episoden: 21 hours 45 minutes
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Viel Freude und Segen euch!
Durststrecke - was für ein schrecklich-schönes deutsches Wort. Durst ist übler als Hunger. Wasser ist Leben. Wer durch Wüstenzeiten im Leben geht, dem verspricht Jesus genau das: Wasser, dass den Lebensdurst stillt. Eine Quelle, die nicht versiegt. Leben, dass selbst vom Tod nicht besiegt werden kann.
Womit habe ich das verdient?! Die Frage geht wohl vielen durch den Kopf, die im Schlamassel stecken. Auch den Israeliten, als sie im Exil landen. Nachdem Gott sie jahrelang zur Umkehr gerufen, gemahnt und gewarnt hat. Aber Daniel fragt anders: Kannst du uns helfen, Gott – aus Barmherzigkeit, nicht weil wir es verdient hätten? Heute geht es um den Glauben als die Kunst der leeren Hände, um ehrliche Gebete und um die Liebe Gottes, die größer ist als sein Zorn.
Paulus ist in der Höhle des Löwen. Athen, Griechenland, Heidenland. Hochgebildet sind viele dort, fliegen in höchsten philosophischen Höhen. Sie verstehen was vom Leben. Genau da setzt Paulus an: bei dem, was sie glauben, was Ihnen wichtig ist. Und bringt Ihnen so Christus nahe, den gekreuzigten Gott. Und er hat keine Angst, Farbe zu bekennen - auch wenn es ihn viel kostet. Wir können viel davon lernen, wie Paulus über seinen Glauben redet. Mutig, furchtlos, ohne Berührungsangst.
Welchen Menschen folgst du gerne? Welche Leiter habe dich beeindruckt und geprägt? Timo und Simon stellen beide fest: Bei ihnen waren es nicht die Perfekten und Unnahbaren, sondern solche, die auch Schwäche zeigen können, die Menschen an sich heranlassen. Und die trotzdem Orientierung geben, Vorbilder sind. Es geht in dieser Folge auch darum, was an Leitung so herausfordernd ist. Und welche Leiter uns einfach fassungslos machen...
Die Jesus-Leute waren im Lockdown. Die Türen verschlossen, die Herzen von Furcht erfüllt. Und dann kommt der Auferstandene – mittendrin statt nur dabei. Nur einer fehlt: Thomas. Und das Hörensagen reicht ihm nicht. Er will’s genau wissen, will Jesus sehen, spüren, anfassen. Und dann geschieht Wunderbares. Er wird vom gläubigen Skeptiker zum leidenschaftlichen Anbeter. Und über allem und in allen: Der Friede, den nur Gott schenken kann. Der sie auf den Weg treibt zu den Menschen...
Hiob ist nur noch Haut und Knochen. Er hat alles verloren: Besitz, Freunde, Lebensfreude. Dabei hat er doch immer versucht, alles richtig zu machen. Und hat an Gott festgehalten. Wie geht er damit um, dass ihn so viel Leid trifft? Was ist seine größte Sehnsucht? Und wie gehen mit kaum erträglichen Umständen um? Eine Folge für alle, denen es gerade nicht so gut geht.
Als Jesus zum letzten Mal nach Jerusalem kommt, ist ihm sein Ruf schon vorausgeeilt. Griechen kommen, also Heiden, die diesen jüdischen Rabbi unbedingt sehen wollen. Etwas von seinem Glanz erhaschen. Und tatsächlich: Er spricht davon, dass er „verherrlicht“ wird. Aber meint doch etwas ganz anderes: Er redet von seinem Sterben. Und er meint sich selbst mit diesem Satz: Das Weizenkorn muss sterben, um viel Frucht zu bringen. Wow...
Was kann Gott dir geben, wenn es dir schon sehr gut geht? Das ist nur eine vielen Fragen, die Timo und Simon heute diskutieren. Außerdem geht es um als Gebetsanliegen verkleidete Lästereien und die Frage, ob und wie wir „Gott nachahmen“ können. Nebenbei gibt es ein ganz konkretes Mittel gegen Sünde...
Gottes Herz ist gebrochen. Die wunderbare Liebesbeziehung mit seinem Volk ist in der Krise. Deshalb rüttelt er richtig auf. Sein Prophet Jesaja nutzt ein romantisches Grußwort bei einer Hochzeit, um seinen Leuten ins Herz und Gewissen zu reden. Die Botschaft ist alles andere als romantisch: Ihr habt euren Kredit verspielt, ruft er ihnen zu. Die Folge: Statt Frucht und Ernte zu bringen soll sein Volk erstmal brach liegen. Pause-Taste. Eine Chance zur Besinnung und Umkehr...