Gesamtlänge aller Episoden: 5 hours 13 minutes
Statt zu studieren, eine Ausbildung zu beginnen oder zu reisen hat sich Jean-Luc für einen Freiwilligendienst nach dem Abitur entschieden. In dieser Folge erzählt er von seinen Erfahrungen im Arbeitsalltag, wie Corona den verändert hat und warum er findet
Yoga, backen, Sprachen lernen – Während der strengen Maßnahmen der Corona-Pandemie scheint jeder und jede ganz schön mit sich selbst beschäftigt zu sein. Haben wir da nicht was vergessen? In der elften BestandsAufnahme themati
Studien zeigen: Die Gemeinden in Deutschland werden kleiner, die Glaeubigen sonntags in den Kirchen immer aelter. Der Nachwuchs fehlt. Aber heißt das auch, dass immer mehr Menschen den Glauben verlieren? Nein, meint Anikos
Mit dem Tod beschäftigen sich die meisten Menschen erst wenn eine ihnen nahestehende Person stirbt. Jenny Schmid ist eine junge Bestatterin aus Baden-Württemberg und findet, wir sollten uns viel früher mit dem Tod auseinandersetzten, z.B. bei Projekten in der Schule oder im Kindergarten. Aniko spricht mit Jenny über ihren Beruf, wie die Deutschen trauern und was unsere Bestattungskultur von denen in anderen Ländern unterscheidet.
Zu dick, zu dünn, eine große Nase, ein langes Kinn – Den Schönheitsidealen der Gesellschaft zu entsprechen ist fast unmöglich. In dieser BestandsAufnahme spricht Aniko mit Judith Schreier über gesellschaftliche Schönheitsnormen und Körperakzeptanz. Die Fat- Aktivistin beantwortet ihr Fragen wie: Welchen Vorurteilen müssen sich mehrgewichtige Menschen stellen? Woher kommt die Bewegung der Fat Acceptance? Was können wir für mehr Selbstliebe tun und wie können wir uns gegenseitig unterstützen?
Dank der Corona-Pandemie ist Deutschland in eine Zwangs-Digitalisierung geraten, ist zumindest Anikos Eindruck. Was bedeutet eigentlich Digitalisierung? Und welche gesellschaftlichen Folgen bringt sie mit sich? Das will Aniko in der fünften Folge von Tine Nowak wissen. Sie ist Kuratorin der Ausstellung „#neuland- Ich, wir und die Digitalisierung“ im Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main.
Das wohl größte Problem der Menschen ist die Erderwärmung. Durch das Engagement von Greta Thunberg und die damit entstandene „Fridays For Future“ (FFF) Bewegung hat das Thema an Präsenz gewonnen. Dabei warnen Forscher*innen seit Jahrzehnten vor dem Klimawandel. Aniko befragt den Geografen Josef Zens vom Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam. Wie weit ist die Erderwärmung fortgeschritten? Was bedeutet nachhaltiges leben?
Den eigenen Hund verwöhnen und knuddeln, im Supermarkt aber das günstigste Fleisch kaufen. Für viele Menschen kein Wiederspruch. Wieso ist das so? In der dritten Folge der BestandsAufnahme spricht Aniko mit Sandrina König, Tierärztin und Juristin bei der Tierrechtsorganisation Peta (People for the Ethical Treatment of Animals). Was ist Speziesismus? Haben Tiere überhaupt Rechte?
Nachdem Aniko mit einer Psychologin über mentalen Stress im Studium gesprochen hat tritt sie in dieser Folge mit einer anderen Studentin in einen Erfahrungsaustausch. Linda Henrich studiert Politikwissenschaften und hat ihre ganz eigenen Gedanken zum „digitalen Semester“. Was hat Corona an den Prüfungen geändert? Wie könnte das nächste Semester strukturierter ablaufen und was hat das digitale Semester auch für gute Seiten?
Das Semester beginnt wieder und mit ihm eine Druckphase für viele Studierende. Wie viel Stress zum Studium dazu gehört, wann man sich Hilfe suchen sollte und wie Corona den Druck auf Studierende verändert hat, fragt Aniko in dieser BestandsAufnahme Nina Müller. Sie ist Psychologin und arbeitet im Team der Psychosozialberatung des Studierendenwerks in Frankfurt am Main.