Zurück aus einer Woche Quarantäne, sind wir mit unserem kleinen Bibo in eine neue Podcast-Folge gerudert. Im Gepäck haben wir dieses Mal kulinarische Geheimtipps, komisch riechendes kaltes Essen und mehr als internationale Stargäste – hin und wieder unterbrochen von Hitzewallungen und technischen Störungen. Wir hoffen, ihr springt auch in der vierten Folge wieder mit an Bord und lasst euch wenigstens für 51 Minuten und 31 Sekunden in eine sorgenfreiere Welt wegschiffen.
Trotz einem fehlenden Wort hier und einem englischen Ausdruck da, schlängeln wir uns schon fast gekonnt durch diese Folge. Mit vielen kleinen oder auch mal einem grösseren Abstecher landen wir mit unserem Bibo bei Tims und Karlas Kinderarzt, verdrückten Hundeschnauzen und schlussendlich eben doch wieder Zuhause - dort wo einen der Geruch von Katzenfutter auf pissgelbem Boden empfängt.
Sars-CoV-2 bestimmt unser Leben und irgendwie auch diese Folge. Wir nennen es einfach Coronavirus, obwohl das eigentlich nicht korrekt ist. Aber was soll man machen? Unsere Folgen sind von solcher Spontaneität geprägt, dass es unserer Sprache an Korrektheit fehlt. So wird aus „ausholen“ eben „ausgreifen“, aus dem „Rampenlicht“ die „Rampensau“ und aus „Sars-CoV-2“ „Corona“. Wir hoffen, unsere 8 Millionen schwere Community verzeiht uns und geniesst, was es zu geniessen gibt.
Die erste Folge: ein richtiges Abenteuer. Keine Erfahrung, kein Überthema, nur wenig Struktur – eyy, es war ein erster Versuch und schon dieser ist vollgefüllt mit Freude. Gespannt? Dann bleibt euch nicht viel anderes übrig, als diese Folge anzuhören und in Erfahrung zu bringen, was es mit den Möbeln auf sich hat und ob Blau nicht die bessere Farbwahl für die Mediziner*innenkleidung gewesen wäre...