Gesamtlänge aller Episoden: 7 days 16 hours 30 minutes
Die Camionisti eurer Corazons parken wieder rückwärts ein und machen ganz viel beep beep beep. Mateo whistleblowt das Geheimnis hinter dem magischen Trampolinpark und büsst frustrierte Väter. Moritz jagt Buschauffeure durch die Hauptstadt Liechtensteins und überredet Mateo zu einem Angelausflug ins Fürstentum. Alles in allem solide 3 von 10, auf Wiedersehen.
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Die zwei Autoverkäufer sind zurück und ziehen euch wieder mal über den Tisch. Mateo bekommt von der lokalen S.W.A.T.-Mannschaft eine scharfe Waffe auf ihn gerichtet, während Moritz vor seinem Haus eingekesselt wird und schliesslich völlig die Nerven verliert. Aber alles das passt wie die Waffe an die Schläfe, da die Hobbypensionäre sich schon in der dritten Halbzeit des Lebens befinden und sich einen friedlichen Lebensabend wünschen, ganz ohne Kater und Sommerrodelbahn...
Die zwei Schlafstörungen von Endstation sind zurück und flüstern euch in den Schlaf. Moritz berichtet von der strikten Diät im Internat und seiner "guten" Plattensammlung. Mateo schaut mit einem lachenden, aber auch einem weinenden Auge zurück in seine Jugend und investiert seine Moneten in sein neues Hobby (ende Sommer eh wieder alles vorbei) der Fischerei. Was kann man sagen, was nicht schon alle immer wussten? L'air est dehors.
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Die zwei Sharknados sind zurück und befinden sich wieder im familiären Becken. Mateo erzählt von Ferien im Paradies und seinem Rendezvous mit gemeingefährlichen Raubtieren. Moritz plant seinem revolutionären 1. Mai und bereits die Molotov Cocktails vor. Alles in allem okay. Note: Eine knappe 5, aber in Deutschland.
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Die beiden Neocitran-Pulver von Endstation melden sich nach ihrer "Auszeit" zurück und befinden sich immer noch am Ende der Station. Mateo hat es am härtesten erwischt und erzählt seine Leidensgeschichte, die wie immer total sick ist. Dr. phil(bier) Schädler hört unermüdlich zu und berät seinen Kollegen mit dem einzigen Tipp, den er selbst befolgt - KEIN SPORT. Ansonsten gibt es wie immer Quatsch mit (Kaiser) Soße. Viel Spass!
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Die Zäpfchen eures Versagens sind zurück und gleiten ohne Probleme in eure Ohren. Die Planung für den bevorstehenden Weltrekord geht weiter und seien wir einmal ehrlich, den Weltrekord für den einzigen legitimen Podcast der Schweiz haben sie ja schon seit Stunde 0 in der Tasche. Ausserdem in dieser Folge: Moritz trifft sein Idol und schafft es fast, die Goschen zu halten, während Mateo seinem neuen Hobby als Fischer frönt, aber eigentlich eher als Nichtfischer...
Die zwei Fischerwesten eures Vertrauens melden sich wieder und zücken ihre Ruten für euch Guten. Hoppla Schorsch, was für ein Reim soll es noch einer sein? Nein. Diese Woche wieder top Informationen und alles, wirklich alles zu Moritz' seiner Plattentaufe, Mateos seiner Feuertaufe am Hausgewässer und ganz viel technischen Eitelkeiten aka. ab Minute 45 wird zurück gepegelt. Nächste Woche dann wieder alles beim Alten (Moritz) bis dann tschüssi und immer schön die "Ohren" steif halten.
Die Trotzpreise eures Verdauungsapparates sind zurück, und einer von ihnen hat sogar Geburtstag. Kollege Schändler steht kurz vor der Frühpensionierung und lässt es mit Mateo so richtig krachen. Vom deftigen Mittagessen bis hin zu einem neuen Haarschnitt gönnt sich Endstation alles. Ansonsten werden wieder alle möglichen Themen verhandelt, von homophoben Friseuren bis hin zu Freundschaften mit dem Gegenüber...
Die zwei Historiker der guten Laune sind zurück und schreiben erneut Geschichte. Moritz "zerstört" Mateos Open Mic und wartet sehnlichst auf den Big Bang. Mateo bemerkt, wie er auf fremde Menschen wirken kann, und hat mal wieder am Vino genascht. Sonst alles wie immer: Teigwaren, Chicken Nuggets und Wortspiele à discrétion. En Guete!
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Die beiden edlen Ritter von Endstation erobern erneut die Podcastwelt, nur um festzustellen, dass die Pest ausgebrochen ist. Mateo kämpft in Küsnacht um Anerkennung und gewinnt sogar "alle" 4 Kämpfe, doch Moritz scheint sich kaum zu interessieren. Der alte Depp ist gerade in aufbrausender Stimmung und plant seine Plattentaufe. Er plakatiert die Stadt und mutiert von Fassbier zu einer Litfasssäule. Sonst gibt es erneut Schabernack, wie es einst die Dorftrottel à go go zu Hofe trugen...