Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 14 hours 23 minutes
In Zeiten von Reizüberflutung müssen wir uns die Frage stellen, was wir als Menschen wirklich brauchen. Meine These: Resonanz und Stimulanz sind zwar beides Grundbedürfnisse des Menschen, allerdings erlebt Stimulanz eine Überbetonung. Was sich hinter den beiden Begriffen verbirgt und wie man diese These praktisch umsetzen lässt, dem gehe ich in diesem Podcast auf die Spur.
Stress ist das universale Lebensgefühl des modernen Menschen geworden und körperliche, wie emotionale Erschöpfung ist dabei ein Symptom unserer Zeit. Wie gehen wir persönlich mit Stress um? Können wir uns selbst wahrnehmen und angemessen handeln? Darum geht es in diesem Podcast.
Wir leben in exponentiellen Zeiten. Unsere Ansprüche an dieses Leben steigen täglich, gleichzeitig aber auch die Anforderungen, die an uns gestellt werden. Zunehmend stehen wir unter dem Druck, uns ständig verbessern zu müssen. Wir wollen fitter, schöner, kommunikativer und letztendlich erfolgreicher werden. Wir wollen unser volles Potenzial ausschöpfen. Soziologen sprechen von einem Hamsterrad der Selbstoptimierung...
Krisen sind ein Tal der Entscheidungen und kein Selbstläufer. Ob wir nun „bitter“ oder „besser“ aus der Krise hervorgehen, hängt stark davon ab, welche Richtung wir darin einschlagen. Wie wollen wir aus dieser Pandemie hervorgehen? Ich rede in diesem Podcast über drei Bereiche, in denen ich persönlich nach dieser Krise gewachsen sein will.
Viele Christen befinden sich in einer rastlosen Suche nach ihrer Berufung. Es fühlt sich so an, als wäre man noch nicht angekommen, auf dem eigenen Berufungsweg. Der krampfhafte Versuch, die eigenen Potenziale in diesem Leben zur Entfaltung zu bringen, versperrt oft den Blick auf unsere eigentliche Bestimmung. In diesem Podcast geht es um den Geheimtipp, wie wir wirklich in unsere Berufung kommen.
In diesem Podcast plaudere ich ein wenig aus dem Nähkästchen. Was hat mich dazu bewegt, das Buch "Ankommen. obwohl du unterwegs bist" zu schreiben? Welche Erlebnisse hatte ich "behind the scenes"? Und dann mache ich noch eine kleine Autorenlesung aus dem ersten Kapitel des Buches.
Ankommen bei mir selbst - das ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Berufungsweg. Es ist ein Aspekt von Reife, zu wissen, wer ich bin und was mein Lebensauftrag ist und zu wissen wer ich eben nicht bin. In unserer Zeit stehen wir in der Gefahr uns zu verzetteln und aktuellen Trends zu folgen. Wie schade wäre es, wenn wir am Ende feststellen müssten, dass wir eigentlich das Leben anderer geführt haben.
Wie gehen wir mit Phasen von Ohnmacht und Niedergeschlagenheit um? Und was war für biblische Charaktere wie Paulus und David der Schlüssel zum Durchbruch? Diese Episode geht auf ein wichtiges geistliches Prinzip ein, das unser Leben nachhaltig bereichern kann.
Im Laufe unseres Lebens brauchen wir immer wieder einen Durchbruch. Vor allem dann, wenn wir auf unserem Berufungsweg spüren, dass eine Phase zu Ende geht und es Zeit wird von einem Level auf das nächste zu kommen. Doch gerade in diesen Übergangszeiten begegnet uns eine menschliche Dynamik: Das sog. Upper Limit Problem - wir fangen an, uns unterbewusst selber zu sabotieren. Wie können wir mit Gott zusammen diese Hürde überwinden?
Als Christen kennen wir den Leitsatz: "In der Welt, aber nicht von dieser Welt" – Doch was bedeutet das konkret? Wie gehen wir mit der Spannung um, Christsein zu leben in einer post-christlichen Gesellschaft? Gibt es da eine goldene Mitte?