Gesamtlänge aller Episoden: 23 hours 5 minutes
Hormuth berichtet vom wohltuenden ersten Kurzauftritt seit 4 Monaten, denkt über AHAL-Regeln auf Brötchentüten nach, wundert sich über die Suche nach einem Schuldigen und fragt sich, ob das Virus langsam die Lust verliert, oder ob Wegschauen hilft. Außerdem erinnert er an Hanau und möchte wissen, wer auf die Idee gekommen ist, eine Art Babyklappe für gestohlene Bundeswehrmunition anzubieten.
Diesmal geht es um die Angst vor der spitzen Nadel, um seltsame Briefe vom Gesundheitsministerium, um Vorratshaltung, die Hotspots der Herzen, Reste-Impfer, zarte Pflänzchen, das Feuer in der Höhle und die Aussicht auf einen Auftritt.
Hormuth fühlt sich an einen alten Blondinenwitz erinnert, wundert sich über Lockerungsgedanken, vergleicht Vitamin D mit Knoblauch, erinnert sich an einem Horrorstau auf schneeglatter Autobahn, vermisst das Tourleben und weiß nicht mehr viel über seine Grundschulzeit. Außer, dass sie garantiert nicht online stattfand.
Hormuth überlegt, ob nicht die falschen Leute die falschen Zahlen haben. Ob aktuell der Lockdown härter ist, oder unsere Birne weicher. Es geht um Kindergeburtstage mit Zauberstäben und um FFP2 Masken für Risikogruppen wie systemhörige Kabarettisten.
Diesmal geht es um Mutationen, privates Geschwätz in digitalen Clubhäusern, gute Rechte, böse Linke, Glatteis, hündische Bewunderung und verhaarte Fahrzeuginnenräume.
Heute geht es um den verlorenen Überblick in Sachen Wochentage, nostalgische Erinnerungen an die gute alte Zeit der Videotheken, darum, wie eine Pandemie uns verändert und wie gut es tut, wenn man symbolisch Honigbrote ausgegeben bekommt.
Heute geht es um gute Vorsätze von Zuhörern, um Songs zum Thema "Wir", Heino, Gammler, Magdeburg, den gesunden Menschenverstand, schwarze Schwäne und wichtige Software, die in die Knie geht.
Frederic Hormuth begrüßt seine Zuhörer im neuen Jahr und spricht über gute Vorsätze. Außerdem geht es darum, wie der Lockdown den größten Trump aller Zeiten erwischt, ob der Daumen Pflaumen schüttelt, was das mit dem Wir-Gefühl macht und was ein guter fliegender Besen so kosten darf.
In der letzten Folge des Jahres 2020 berichtet Frederic Hormuth von einem weihnachtlichen Stunt, vergleicht das Schreiben von Hand und das Schreiben am Computer und erzählt vom Entstehen der aktuellen Version seines Liedes "Im Himmel wird es langsam immer voller".
Es geht um besonders ausgefallene Jahresrückblicke, Chorgesang und kalte Buffets, die Frage, mit wem man dieses Jahr unterm Weihnachtsbaum sitzt und letzte Versuche der Aufrechterhaltung einer Illusion. Nebenbei preist Frederic Hormuth die Vorzüge eines Online-Kindergeburtstags und outet sich als Impffreund.