Gesamtlänge aller Episoden: 21 hours 1 minute
Herzlich Willkommen zur allerersten Folge in meinem neuen Podcast „MEDIENKOMPETENT & RESILIENT“! Ich freue mich, dass ihr dabei seid und möchte diese Folge gern nutzen, um mit euch gemeinsam ein Fundament für alle weiteren Folgen zu legen. Schließlich ist es total wichtig, dass ihr wisst worüber ich rede und was ich eigentlich meine, wenn ich von „Medienkompetenz“ und „Resilienz“ spreche. Deswegen starten wir heute mit einer klassischen Begriffs-Klärungs-Folge...
Irgendwie scheint der Frühling hier im Podcast eine Zeit zu sein, in der es Zeit für etwas Neues ist. Denn nachdem ich bereits letztes Jahr im Frühling meinen Podcast umbenannt und neu ausgerichtet habe, spüre ich, dass es jetzt erneut Zeit für so einen grundlegenden Schritt ist. Deswegen erzähle ich euch in dieser Folge ein bisschen mehr darüber, wie der Podcast in Zukunft heißen wird, worum es gehen wird und was euch generell in Zukunft hier im Podcast erwartet...
Das Jahr 2024 steht für mich ganz klar im Zeichen der „MUT-MACH-MEDIEN“. Denn ich habe mir für dieses Jahr einen Re-Branding-Prozess vorgenommen, in dem ich nach und nach mein gesamtes Angebot mit Waldspatz-Medien unter dieses Motto stellen werde. Aber was meine ich eigentlich, wenn ich von „MUT-MACH-MEDIEN“ spreche? Welche Gedanken und Konzepte stecken da dahinter? Genau DAS erkläre ich euch in der heutigen Folge...
Mit der heutigen Folge knüpfe ich nahtlos an meinen Cliffhanger vom letzten Mal an und erkläre euch, warum die reine Bildschirmnutzungszeit aus meiner Sicht nicht das ausschlaggebende Kriterium für gelingende Medienerziehung ist – UND worum es stattdessen geht! Ich habe euch vier zentrale Aspekte mitgebracht, die ich in dieser Folge mit euch durchgehe und anhand derer ich verdeutlichen möchte, worum es beim Thema Medienerziehung WIRKLICH geht. Neugierig? Dann hört oder schaut gern mal rein...
Mit der heutigen Folge nehme ich euch noch einmal mit in meinen Alltag und teile mit euch fünf „Fuck-Up“-Momente in Sachen Medienerziehung, bei denen ich regelmäßig das Gefühl habe, als Medienpädagogin und Mama so richtig „abzukacken“! Warum ich das tue? Na zum einen als „Beichtstuhl“ für mich selbst, aber vor allem um Eltern zu ermutigen und euch zu zeigen, dass auch bei mir als Expertin auf dem Gebiet bei weitem nicht immer alles glatt und wie im Bilderbuch läuft...
Eigentlich wollte ich Euch in dieser Folge ein paar Ideen und Inspirationen an die Hand geben, welche medialen Vorsätze man mit Schülerinnen und Schülern ansprechen und umsetzen kann…aber meine Energie war einfach eine etwas andere und ich hatte eher den Impuls, Euch von meinen ganz persönlichen medialen Neujahrsvorsätzen zu erzählen...
In dieser Folge widme ich mich dem Thema „Pause machen“. Das hat zum einen den Hintergrund, dass ich mit meinem Podcast in eine kleine aber feine Weihnachtspause gehen werde. Zum anderen erlebe ich aber auch immer wieder in meinen Medienelternabenden oder bei Fortbildungen für pädagogische Fachkräfte, dass das Thema Medienpausen machen große Relevanz hat. Vor allem die Frage danach, wie man Kinder und Jugendliche auch mal vom Bildschirm wegbekommt, beschäftigt viele...
Mit dieser Folge erfülle ich heute nicht nur den Wunsch einer Zuhörerin, sondern mache auch auf ein Themenfeld aufmerksam, welches total wichtig und relevant ist (aber leider auch viel zu oft vergessen wird): INKLUSIVE MEDIENARBEIT. Inhaltlich geht es um die Frage, warum es wichtig ist, Medienpädagogik inklusiv zu denken und auch gute medienpädagogische Angebote für Menschen mit Behinderung zu machen...
Diese Podcast-Folge ist die erste Folge aus meiner neuen Reihe #Lieblingsmethoden. In dieser Reihe möchte ich (wie der Name es schon andeutet) gern die Methoden mit Euch teilen, die ich in meiner medienpädagogischen Coaching-Arbeit besonders gern nutze – und zwar immer eine Methode pro Folge. Ab sofort werde ich also in lockerer Reihenfolge und ohne festen Plan immer mal wieder so eine Folge aus der Reihe #Lieblingsmethoden in meinen Podcast einstreuen...
Mit der heutigen Folge endet meine Special-Reihe zum Thema „Medien & Mentale Gesundheit“ zu der ich durch meine Teilnahme an einem Fachtag Ende August inspiriert worden bin. Und die Frage, die ich im Rahmen dieser Episode beleuchte, könnte nicht spannender sein… denn wollen wir nicht alle einfach nur glücklich sein (auch in unserer digitalen Welt)? Wie das gelingen kann schauen wir uns gemeinsam in dieser Folge näher an...