Gesamtlänge aller Episoden: 4 days 4 hours 19 minutes
Derjenige zu sein, der drängt, macht keinen Spaß. Und zu etwas gedrängt zu werden, wovon ich gar nicht weiß, ob ich es wirklich möchte, noch weniger. In der heutigen Folge zeige ich dir, was du tun kannst, um innerlich mit dir selbst und auch mit deinem Partner Frieden zu schließen.
Wenn ich besonders schnell vorankommen will, so hat das eine paradoxe Wirkung: Ich werde immer langsamer. Etwas in mir beginnt, den Prozess abzubremsen. Was hilft, um in so einer Situation wieder in den Freiraum zu finden und die volle Power "auf die Straße zu bringen"?
Das Wesentliche ist klar fühlbar, selbst wenn wir zunächst noch keine Worte dafür haben. Ich zeige dir eine Methode, 4 Schritte, mit denen du deinen unentdeckten inneren Kontinent bereisen kannst.
Wenn du dein Projekt erstmal nur allein für dich selbst erschaffst, und darüber hinaus vielleicht noch für einen zweiten Menschen, dann hast du schon das Wichtigste geschafft. Schaff dir Strukturen, die es dir leicht machen.
Freiraum für dein kreatives Projekt, Teil 1: Was sind gute Rahmenbedingungen? Die zentrale Botschaft lautet: Du brauchst keine guten Rahmenbedingungen, um zu starten. Du kannst jetzt sofort starten. Tu es einfach. Darüber hinaus kannst du jedoch durchaus überlegen, was dich unterstützt. Ich gebe dir hierfür konkrete Impulse.
Doppelfolge - Teil II: Um für andere Menschen einen angstfreie Raum schaffen zu können, kommt es vor allem darauf an, dass du dich erstmal mit dir selbst wohlfühlst. Ich zeige dir eine Reihe von konkreten Ideen dafür, was du tun kannst, und leite dich in einer geführten Meditation an, mit dem Verletzlichen in dir selbst in Kontakt zu kommen.
Doppelfolge - Teil I: Angst zeigt sich in einem ganz bestimmten Körperempfinden von Enge und hat oder hatte, wie jede Emotion, in bestimmten Situationen (die auch schon längst vergangen sein können) ihren Sinn. Wenn wir aktiv Freiraum für andere Menschen schaffen wollen, kommt es darauf an, die größte Gefahr, vor der dieser Mensch Angst hat, gezielt aus der Situation heraus zu nehmen.
Ein freier Kopf ist wie ein klarer Bergsee. Ich stelle dir ein Tool vor, mit dem du Aufgaben so organisieren kannst, dass du sie komplett aus dem Kopf bekommst. Zugleich vergisst du keine von ihnen und behältst stets den Überblick.
In unserer Kultur gilt das Ideal, dass mutige Menschen gewinnen. Manchmal vergessen wir dabei jedoch, dass es besonderen Mut braucht, Nein zu sagen. Wir müssen nicht jede Herausforderung meistern. Der wirkliche Mut liegt manchmal darin, Nein zu sagen, nicht mutig sein zu müssen und stattdessen in die eigene Komfortzone so richtig hineinzufinden.
In einem Freiraum-Prozess können typischerweise zwei verschiedene Arten von Angst auftreten. Ich zeige dir, wie du ihnen begegnen kannst.