Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 4 hours 36 minutes
Lena ist Praktikantin bei der GfbV und hat ihre Masterarbeit über tibetische Jugendliche im Exil geschrieben. Dafür hat sie mit Tibeter*innen gesprochen und spannende Ergebnisse herausgefunden. Hört doch mal rein!Wie sie auf dieses spezielle Thema kam? Das lag vor allem an ihrem heutigen Mitbringsel, dem Buch "Auf Wiedersehen, Tibet" von Maria Blumencron. Mehr Informationen unter: www.gfbv.de...
Wir erinnern uns an den Menschenrechtsaktivisten Ken Saro-Wiwa
Heute schwelgen wir in Erinnerung: Ken Saro-Wiwa kämpfte unermüdlich, um die Bedrohung der Ogoni und anderer indigener Völker weltweit bekannt zu machen. Ein Vierteljahrhundert nach seiner Hinrichtung ist seine Botschaft aktueller denn je. Mit seinem Engagement für Unternehmensverantwortung war Ken Saro-Wiwa seiner Zeit weit voraus – er war sozusagen einer der Vordenker des heutigen Lieferkettengesetzes...
Never Again. Right Now. (https://neveragainrightnow.com/) ist eine Initiative, von jüdischen Studierenden ins Leben gerufen, um auf den kulturellen Genozid an den Uigur*innen aufmerksam zu machen. Mischa Ushakov leitet diese Initiative und erzählt uns in einem Interview, warum er diesen Spruch "Never Again" als kritisch empfindet. Er berichtet von seinen Erfahrungen mit Antisemitismus und plaudert über sein Moralverständnis...
Never Again. Right Now. (https://neveragainrightnow.com/) ist eine Initiative, von jüdischen Studierenden ins Leben gerufen, um auf den kulturellen Genozid an den Uigur*innen aufmerksam zu machen. Mischa Ushakov leitet diese Initiative und erzählt uns in einem Interview, warum er diesen Spruch "Never Again" als kritisch empfindet. Er berichtet von seinen Erfahrungen mit Antisemitismus und plaudert über sein Moralverständnis...
Bei den US-Wahlen sind auch fünf Millionen indigene Native Americans und Alaska Natives wahlberechtigt. Doch viele von ihnen werden ihr Wahlrecht nicht wahrnehmen können, weil sie keine Postadresse haben und deshalb nicht im Wahl-Register eingetragen sind. Auch wer registriert ist, kann nicht zwangsläufig wählen. Denn für viele Indigene, die kein Auto und kein Geld für Benzin haben, ist es schon ein Problem, zum Wahllokal zu kommen...
Welche Lösung gibt es langfristig für Armenien und Aserbaidschan?