Gesamtlänge aller Episoden: 9 hours 20 minutes
Herbstzeit ist Infektionszeit. Es geht wieder los mit den Anzeichen infektiöser Erkrankungen wie Niesen, Husten, Räuspern. Eine Erkrankung, die weniger im allgemeinen Fokus steht, nichtsdestotrotz sehr häufig auftritt ist - die Hand-Fuß-Mund-Krankheit, die vornehmlich kleine Kinder betrifft. Normalerweise verläuft die Hand-Fuß-Mund-Krankheit mild. Fast alle Betroffenen werden – auch ohne ärztliche Behandlung – innerhalb von fünf bis sieben Tagen wieder gesund.
Man nimmt es wieder wahr – das Schniefen und Husten. Die Grippe-Welle kommt. Die Menschen halten sich vermehrt in Innenräumen auf, die Gefahr einer Ansteckung mit einer Virusinfektion hat sich, wie in den Herbst- und Wintermonaten üblich – erhöht. Höchste Zeit also, sich über Maßnahmen zur Vorbeugung einer Infektion zu informieren. Was kann man tun, um die Gefahr, sich anzustecken, einzudämmen?
Über Jahre unbemerkt kann sie sich entwickeln – die Osteporose, bei der die Knochen immer mehr an Dichte und damit an Stabilität verlieren. Das Tückische – die Erkrankung tut nicht weh. Und wenn die Knochen brechen, ist sie meist schon fortgeschritten. Aber man kann präventiv etwas dagegen tun.
„Sitz gerade!“ - bestimmt haben viele von uns diesen Satz schon einmal gehört. Und auch wenn man nicht ständig mit gerade gestrecktem Rücken durch den Tag gehen kann, so ist doch zumindest der Hinweis, sich einmal auf seinen Rücken zu konzentrieren, sicher nicht falsch. Denn erst, wenn uns Rückenschmerzen plagen, schenken wir unserem Rücken Aufmerksamkeit.
Die Zähne im Alter bedürfen nicht weniger Aufmerksamkeit als in der Jugend – im Gegenteil: Im Alter ist die Zahngesundheit von verschiedenen zusätzlichen Risiken bedroht. Körperliche Belastungen, Alterungsprozesse, hormonelle Veränderungen, Erkrankungen und Medikamenteneinnahmen wirken sich auch auf Mundhöhle und Zähne aus. Häufige Probleme, die mit zunehmendem Alter auftreten, sind neben der Parodontitis verschiedene Kariesformen oder eine zu geringe Speichelproduktion...
Der Begriff „Diabetisches Fußsyndrom“ beschreibt krankhafte Veränderungen am Fuß eines an Diabetes erkrankten Menschen. Dabei handelt es sich um Verletzungen, die zu schwerwiegenden Wunden und Gewebsschäden führen. Ursächlich dafür sind langjährig überhöhte Blutzuckerwerte, die den Blutfluss und die Nerven beeinträchtigen und schädigen...
Es taucht regelmäßig auf – das Phänomen „Läusealarm" im Kindergarten oder in der Schule. Viele Eltern nehmen nun mit einem großen Seufzer wahr, dass Arbeit auf sie zukommt – und gehen auf die Suche nach den kleinen Krabbeltieren. Nach eingehender Untersuchung der Kopfhaut des Kindes und auch der anderen Familienmitglieder muss bei Läusebefall kurzfristig und mit Bedacht gehandelt werden...
Es juckt, es brennt – wir kennen es alle. Wieder mal haben uns stechende und saugende Insekten heimgesucht. Wenn auch viele Insektenstiche unangenehm sind, so sind sie doch zumeist harmlos, und die Symptome wie Jucken und Rötungen verschwinden nach einigen Tagen wieder. Andere wiederum können schwerwiegendere Krankheitserreger übertragen oder Entzündungen hervorrufen, die bis zur Blutvergiftung führen können.
Heiße, trockene Tage in den Sommermonaten machen nicht nur Kindern, älteren Menschen und Menschen mit chronischen Erkrankungen zu schaffen. Eine Überhitzung des Körpers, sowie Flüssigkeitsmangel können zu gravierenden gesundheitlichen Problemen führen. Die Warnzeichen einer Überhitzung des Körpers sollten bekannt sein, damit schnell ärztliche Hilfe geholt werden kann.
Wenn der Hund uns mit seinen treuen Augen anblickt, oder die Katze schnurrend um unsere Beine streicht – wir lieben es! Wer ein Haustier hat, möchte es meist nicht mehr hergeben. Dabei sind Haustiere mehr als nur süß, kuschelig und treu. Sie tun uns Menschen auch sehr gut – für die Psyche, aber auch für das körperliche Wohlbefinden.