Gesamtlänge aller Episoden: 12 hours 21 minutes
Zweieinhalb Jahre nach der Tesla-Nachricht hat der Elektroautobauer in der Region rund um Grünheide deutliche Spuren hinterlassen. Die Reporter ziehen Bilanz und schauen auf die Zukunft des Werks und fragen, wie sich der Widerstand gegen die riesige Ansiedlung neu formiert.
Hektoliter ausgelaufenen Lacks im neuen Tesla-Werk in Grünheide sorgen für Schlagzeilen. Gleichzeitig geraten die globalen Lieferketten ins Stocken. Wie sehr bringt das den E-Autobauer ins Schwitzen?
Die Produktionsbänder rollen immer schneller. Aber können die Brandenburger Teslas wirklich mit dem Qualitätsmerkmal "made in Germany" mithalten? Auf Twitter äußern die ersten Kunden ihre Zweifel. Wir fragen: Ist das ein holpriger Start oder Masche? Und: Eine der "First Owners" erzählt uns, warum für sie das Grünheider E-Auto viel mehr ist, als ein fahrbarer Untersatz.
Eine Woche nach der Eröffnung des Tesla-Werks drehen sich die Nachrichten weiter: Der Staatsschutz ermittelt gegen militante Tesla-Gegner, Umweltverbände legen Widerspruch gegen die Genehmigung ein und eines der ersten ausgelieferten Autos als „Unfallopfer“. Vor allem aber wird die Tesla-Geschwindigkeit als mögliches Beispiel für das deutsche Planungsrecht diskutiert. Und Studenten von der University of Colorado, Leeds...
Jetzt rollen Autos in Grünheide vom Band. Zusammen mit Kanzler Olaf Scholz, Vizekanzler Robert Habeck und Ministerpräsident Dietmar Woidke feiert Tesla den Produktionsbeginn in Grünheide. Gleichzeit gibt es Protest – von der friedlichen Demo bis zum Brandanschlag auf die Bahnkabel, die den Zug- und S-Bahnverkehr beeinträchtigen. Unsere Reporter erzählen vom Tag der Eröffnung.
In wenigen Tagen sollen die ersten Brandenburger Teslas vom Band rollen. Doch gleichzeitig wächst der Druck durch den Wasserversorger: Die knappe Ressource gefährdet den erhofften Wirtschaftsaufschwung. Und Elon Musk vertreibt sich die Wartezeit mit skurrilen Drohgebärden gegen Putin.
In wenigen Tagen sollen die ersten Brandenburger Teslas vom Band rollen. Doch gleichzeitig wächst der Druck durch den Wasserversorger: Die knappe Ressource gefährdet den erhofften Wirtschaftsaufschwung. Und Elon Musk vertreibt sich die Wartezeit mit skurrilen Drohgebärden gegen Putin.
Nach zwei Jahren und zwei Monaten hat Tesla die Genehmigung erhalten. Damit endet die Zeit der Vorabgenehmigungen. Ein Urteil des Verwaltungsgerichts Frankfurt (Oder) birgt jedoch massive Unsicherheiten für die Wasserversorgung von Tesla.
Nach zwei Jahren und zwei Monaten hat Tesla die Genehmigung erhalten. Damit endet die Zeit der Vorabgenehmigungen. Ein Urteil des Verwaltungsgerichts Frankfurt (Oder) birgt jedoch massive Unsicherheiten für die Wasserversorgung von Tesla.
Eine Produktionshalle steht schon. Tausende Mitarbeiter sind angestellt. Auf den letzten Metern der Genehmigung steht also noch einiges auf dem Spiel. Der rbb|24-Podcast Giga Grünheide beantwortet alle Fragen zu Tesla in Brandenburg.