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Etwas verspätet der neueste Beitrag zu meinem Podcast über das Buch der Richter. In Kapitel 7 erfahren wir, wie ungewöhnlich Gottes Perspektive des Heils und der Rettung ist: Sie ist überraschend anders. Sie berücksichtigt Schwächen und Versagen.
Heute wollen wir den zweiten Teil von Kapitel 6 im Buch Richter betrachten (V.25-40). Dabei gehen wir diesen beiden Fragen nach: a) Welche Rolle spielt Götzendienst in unserem und in Gideons Leben? b) Sollen wir um Zeichen bitten?
Die Heilung des Gelähmten in Mt. 9,1-8 berichtet Matthäus uns deutlich kürzer als Markus. Ich habe versucht diesen Fragen nachzugehen: Warum erzählt Matthäus diese Begebenheit so völlig anders als unser Kinderstundenleiter?
Ich habe in einer Biographie über John Knox gelesen, dass die obige Aussage von Knox sich neben dem Reformationsdenkmal in Genf befindet. Auf jeden Fall wäre es ein Spruch, der auch gut zu Gideon passen würde.
Nun sind die Feinde also in das Kernland des verheißenen Landes vorgedrungen. Plötzlich nähren sich die Kanaaniter vom Milch und Honig des Landes, ausgerüstet mit einer endzeitlichen Kriegsmaschinerie. Doch Deborah ermutigt Barak,
Stephanus’ Predigt in Apostelgeschichte 7 erinnert mich an den Film Inception. In diesem können die Protagonisten in Träume eindringen und erneut einschlafen, um einen Traum im Traum zu erleben. Es entwickeln sich verkettete Instanzen.
Ich liebe die Geschichte Ehuds in besonderer Weise. Möglicherweise auch deswegen, weil unsere Kinder allesamt Linkshänder sind. Aber haben wir es in dieser Geschichte wirklich nur mit einem listigen Assassinen zu tun,
Heute habe ich über das zweite Kapitel nachgedacht: Der Engel des Herrn erscheint und weist das Volk Israel auf den Bundesbruch hin. Hier ist ein Ausgangspunkt für das Verständnis des ganzen Buches der Richter.
Immer wieder durchzieht ein Fazit das Buch der Richter: “Zu der Zeit war kein König in Israel, und jeder tat, was ihm recht dünkte” (Ri. 17,6; 18,1; 19,1; 21,25). Offensichtlich unterstreicht dieses Buch die Notwendigkeit eines Königs,
Heute möchte ich darüber nachdenken, wie zentral der Gedanke eines rettenden Gottes im Buch Richter ist. Dabei zeichnet sich das Volk vor allem durch Bundesbrüche aus. Doch unterschiedliche “Heilande”, oder Richter werden berufen. Der Ablauf,