Gesamtlänge aller Episoden: 7 hours 26 minutes
Es gibt kaum ein Wort, das ich häufiger und lieber in meinen Gedichten und Gesprächen verwende als Glücksmomente. Aber was verbinde ich eigentlich damit? In meiner ersten Podcast-Folge erzähle ich dir, worum es in meinem Podcast gehen soll und ich stelle dir eines meiner Lieblingsgedichte vor.
„Ich sein dürfen“ ist etwas, was ich in den letzten Jahren lernen durfte. So viele Meinungen nehmen wir von außen auf, so oft verstellen wir uns für andere oder haben Angst davor uns zu zeigen, so wie wir sind. Eine Gemeinschaft zu haben und sich mit Menschen verbunden zu fühlen, bei denen wir trotz unterschiedlicher Ansichten „wir“ sein können, ist etwas Besonderes und in diesem Jahr wohl wichtiger denn je. In meinem Gedicht „Wir sein“ geht es genau um diese Themen...
Ich bin klein. Das ist eine Tatsache. Und auch nicht weiter schlimm. Das Leben als kleiner Mensch hat mir etliche skurrile, manchmal sehr lustige und auch viele nervige Situationen beschert. Und genau um diese nervigen Hürden und Hindernisse geht es in meinem Gedicht. Wer klein ist, wird sich in etlichen meiner Worte wiederfinden und wer groß ist, bekommt einen Perspektivwechsel geschenkt. Viel Freude beim Einblick in mein Leben.
Kennst du diese Momente, in denen du an einem Ort bist, den du schon in- und auswendig kennst und auf einmal ist alles anders? Deine Wahrnehmung ist anders, du fühlst dich anders und du bist mitten in dem Moment – und bist dir selber ganz nah? Genauso ging es mir letztens bei meinem Spaziergang durch meinen Park. Es war dieselbe Strecke wie so oft, doch diesmal war es irgendwie magisch...
Es ist Dezember 2020 und ich möchte mit euch einen Blick auf das vergangene Jahr werfen. In meinem ganz persönlichen Jahresrückblick beschreibe ich, welche Herausforderungen ich wahrgenommen, welche Situationen ich gesehen und welche Gefühle mich bewegt haben. Und ich teile mit euch, welchen Wunsch ich für unser Zusammenleben im neuen Jahr habe. Ich lade euch dazu ein, mit mir zusammen einen Blick zurück zu werfen und das Jahr 2020 noch einmal ganz in Ruhe anzuschauen.
Mit meinem Gedicht „Ein JA für das Jahr“ möchte ich dir Kraft und positive Energie für das neue Jahr mitgeben. Denn vielleicht hast du ja im letzten Jahr etwas Trauriges erlebt. Und vielleicht fällt es dir gerade noch schwer, voller Zuversicht und Vertrauen das neue Jahr zu begrüßen. So ging es mir vor drei Jahren, als ich dieses Gedicht geschrieben habe und ich möchte dich heute gerne mit meinen Worten und mit meinen Gedanken stärken und dir etwas Gutes tun...
Was, wenn ich schon glücklich bin? Diese Frage blitze auf einmal in mir auf. Ja kann das denn sein? Obwohl ich noch so viel nicht erreicht habe, so viel noch werden und erleben möchte? Doch brauche ich das alles, um glücklich zu sein? Oder ist das Glück vielleicht einfach schon da? Ganz still und leise. Mit all diesen Fragen setze ich mich in dieser Folge auseinander...
Kennst du das auch? Du bist in einer Situation und ärgerst dich, dass du nicht so schlagfertig, so mutig oder so lustig bist, wie du dir das in deiner Traumwelt so schön ausgemalt hattest. Und dann bist du enttäuscht? Das geht mir auch oft so und gleichzeitig denke ich, dass unsere Traumwelt für uns sehr wichtig ist. Denn hier dürfen die großen Lebensträume entstehen – ohne wenn und aber. Und diese können wir dann Stück für Stück in unserer Realität umsetzen...
Heute möchte ich dir eine ganz besondere Fee vorstellen: die Gegentrauerfee. Sie hilft uns, uns wieder auf unsere kleinen Glücksmomente des Lebens zu besinnen. Und sie zeigt sich vor allem dann, wenn es uns schlecht geht, wir traurig sind oder Trauer spüren. Und das „Gegen“ bedeutet nicht, dass die Trauer nicht da sein darf, denn es ist wichtig, dass wir alle Gefühle annehmen und fühlen. Doch irgendwann darf die Traurigkeit oder die Trauer auch wieder gehen...
Wenn ich mich mit meinem Ziel beschäftige, dann male ich mir gerne alles genau aus: wie der Weg dorthin aussieht und wie ich mich fühle, wenn ich angekommen bin. Doch manchmal verlässt mich, bevor ich die ersten Schritte gehe, mein Mut und ich fange an zu zweifeln. Und dann wird der Berg, an dessen Spitze sich mein Ziel befindet, zu einem riesigen Gedankenberg und ich bin mir gar nicht mehr sicher, ob ich wirklich genau jetzt losgehen sollte und ob das Ziel wirklich das Richtige für mich ist...