Gesamtlänge aller Episoden: 4 days 13 hours 4 minutes
Na? Was wird das wohl sein? Oder wer? Oder:
Wer, wie was? Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm!
In nur 30 Minuten Wissen, Wahnsinn und Wortklaubereien hineinpacken? Das ist so gut wie unmöglich. Aber für unsere beiden Tom Cruises der katholischen Kirche ist diese Herausforderung genau das richtige. Und deshalb gibt es jetzt die packende Fortsetzung!
Der Herbst macht alles bunt und dennoch geht es heiß her wie im Sommer. Vielleicht gerade wegen der Gästin, die diesmal ihren ersten Auftritt und vermutlich nicht ihren letzten hat. Was diese zum Schwangersein, Papstwerden und Angsthaben sagt, das hört euch am besten selbst an und vergesst dabei nicht, euch Zeit zu nehmen: für die guten Momente, für die schönen Seiten, für die Adrenalinkicks.
Schön, dass wir zurück sind. Und schöner, dass du dabei bist!
Trotz Abschied keinerlei Geheule. Trotz Ende keine Anzeichen von genug. Das Duo aus Veren und Julian könnte wohl noch einige Sendestunden füllen und wer weiß, vielleicht sprechen sie ja noch ein anderes Mal von Titeln und Titanen, von Jolly und Joker oder einfach von Butterbroten. Auf jeden Fall auch die dritte Folge mit Stargast Veren Dariz hörenswert und sogar ein kleiner Aufruf ab Minute 6 steckt darin!
#titelvergabe #karmaisnotacarmen #nobisbuddies
Ein neuer Gast und schon ist die Themenlandschaft ganz anders geprägt. Kirchengeschichte für Kurzgebundene, ein Aufruf an Julians Nachbarschaft und Empfehlungen für Leseratten und jene, die es noch werden möchten. Auf jeden Fall hat diese Folge viel "Gscheides" in sich oder viel "gscheid" Gesagtes.
Diese Folge hat es in sich: Wie zwei Märchenprinzen plaudern die beiden von alten Geschichten und neuen Büchern, beschwören die großen Gefühle herauf und bleiben dennoch auf dem Boden des Gugelhupfs stehen. Es ist ein Walzer der hohen Fachtermini und ebenso eine dialektale Wildsaujagd. Von allem etwas und nichts so richtig. Das beste Rezept für eine gute Unterhaltung!
Schon die dritte Folge mit Tobias Simonini als Gast im Reich des Unwissens. Da wird es doch mal Zeit für eine Umstrukturierung: neue Rubriknamen, neuer Ablauf, aber zum Glück immer noch die gleichen wirren und zugleich fast grenzgenialen Gedanken. Wie ein Tennismatch der Themen bewandern die beiden das Weltgeschehen und machen dabei sogar vor den letzten Stunden nicht halt.
Zwar singt die falsche Person ein Ständchen und zwar hätte sich jemand mehr vorbereiten können, aber dafür sind vier Beine im Schweinetrog und das ganz verbal, ohne dabei fern zu schauen. Humorvoll, meint das Mägazin. Lehrreich, titelt die Ausgabe im Tschuli. Und natürlich mal wieder was für das eigene Leben erfahren.
Mit oder ohne war schon beim letzten Mal eine wichtige Frage. Auch in dieser Folge kommen die beiden Querköpfe nicht ganz ohne aus. Dabei polieren sie auch noch ihren Heiligenschein etwas auf und wagen sich in die Welt der Wandfüller. Ausgezeichnet wird diese Folge mit dem MägMäg-Zeichen: hörbar. Was will man/frau/hardigatti mehr?
In dieser Folge gibt es sehr viel zu hören: Wäre MägMäg die bessere Präsidentin als Melania Jill? Welches Haus würde Julian sich bauen lassen? Und natürlich, wie würde der Filmtitel heißen, würde die Marvel-Company MägMägs Superheldinnensein anerkennen und daraus einen Film drehen? Fragen über Fragen und vielleicht geben die Zeitungen der letzten Tage eine mittelmäßige Antwort darauf. Denn: Das Mittelmaß ist das neue Schwarz!