Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 2 hours 17 minutes
Hach, wir wissen gar nicht, wie wir wieder anfangen sollen, also sagen wir einfach: Hallo, "Hart aber Fail" ist wieder da! Juli hat einen kleinen Optimismus im Gepäck für 2021 und versucht die Ratschläge unserer Podcast-Gäste zu beherzen. Julias gute Laune ist hingegen getrübt, ihr Theaterstück am Ohnsorg Theater wurde um ein Jahr verschoben...
Julias Kopf blutet ästhetisch wie im Märchen in ihre weißblonden Haare und wir haben einen kleinen Jahresrücklick vorbereitet!
Juli hat sich dafür ein paar Fernseh-Jahresrücklicke angeschaut und gemerkt, dass die "Highlights" des Jahres ziemlich negativ waren. War "Hart aber Fail" etwa das einzig Positive im Jahr 2020?! Julia ist aktuell nah am Wasser gebaut und berichtet übersprungsartig lieber von ihrem Supermarkt-Fail...
***Klingelingeling*** Wir entschuldigen uns jetzt schon für unsere gescheiterten Gesangsversuche. Sie werden diese Folge immer mal wieder eure Trommelfelle attackieren und hoffentlich ein bisschen weihnachtlich zum Kribbeln bringen...
Wir freuen uns riesig, dass wir bei den Spotify-Jahresrückblicken von einigen von euch ganz vorne mit dabei sind! Und dass ihr das mit uns geteilt habt! Vielen Dank!!! Juli tauscht sich den Kolleg*innen von Wofür es sich zu loosen lohnt über die besondere Beschaffenheit des Scheiterns im Schauspiel aus und Julia scheitert in Echtzeit mit; sie fängt mit Erscheinen dieser Folge endlich wieder mit dem Proben an und hatte bislang Angst mit dem Textlernen anzufangen, falls doch wieder alles abgesagt...
Die Nachbesprechung des Skispringen-und-Whiskey-Treffens von Julia und Juli steht an, außerdem haben wir noch einen kleinen Zusatz zur letzten Folge mit Roxana Safarabadi, mit ihr haben wir über Diversität im Schauspielberuf gesprochen. Sie hat uns netterweise einen dieser Werbe-Castingtexte zur Verfügung gestellt, die sie zugeschickt bekommt, vollgepackt mit Rassismus, Sexismus, Body-Shaming und Ageism. Wenn es nicht so Scheiße und menschenverachtend wäre, könnte man drüber lachen...
Die Stimmung ist kuschelig, der Rotwein ist offen - wir trinken auf die Gesundheit! Juli versucht unter einen Hut zu bekommen, dass sie einerseits Lob für ihren Fernsehjob eingeheimst hat, andererseits aktuell keine Anfragen oder Drehangebote reinflattern...
Juli hat gute Laune, whaaat? Sie hat nämlich schönes Feedback zu einer Rolle bekommen, die ihr gerade in der ARD-Mediathek anschauen könnt. Julia fragt sich, wie man damit umgehen soll, wenn man sich große Hoffnungen macht und die dann enttäuscht werden...
Die Stimmung ist angeditscht, Lockdown light ist angesagt. Juli versucht die Ungewisstheit auszuhalten und lenkt sich mit Feiertagsmanie, Käse und Gruselfilmen ab. Julia enthüllt das verstörende Ende von "ES" von Stephen King als auch ihre Keksvorlieben. Außerdem macht sie unbezahlte Werbung für die Shakti Akupressurmatte, die nicht nur gute Dinge für Julias Rücken tut, sondern auch für die Menschen, die sie produzieren...
Julia ist im Herbst-Wunderland abgetaucht und sammelt Pilze und Juli steckt in Hamburg und bangt wegen der steigenden Coronazahlen. Wir sprechen übers Scheitern an jugendlicher Naivität und stellen mal wieder fest, dass Scheitern auch viel Schönes dabei hat; in diesem Falle Knutschen und Drama. Und wir freuen uns über die Weisheiten aus unserer Jugend, die wir in Julis alten Tagebüchern und Poesiealben finden...
Julia versucht zur Abwechslung mal positiv zu denken, crazy new idea. Juli vermisst Premierenfeiern und Feiern im Allgemeinen, aber da hilft gerade ja auch nix, also schmuggeln wir heimlich Alkohol in unseren Wasserflaschen. Tante Hilde und ihr Grog aus der letzten Episode würde es nicht anders machen. Diese Woche sprechen wir mit Franziska Pohlmann; Regisseurin, Komponistin, Drehbuchautorin, Filmproduzentin und fellow Kulturwissenschaften-Alumna...