Gesamtlänge aller Episoden: 4 days 18 hours 17 minutes
Wer seinen Freund in der Not hängen lässt, stellt die Freundschaft auf eine harte Probe - das erlebt auch Jesus, kurz vor seinem Tod. Autorin Claudia Rudolff fragt sich: Kann eine Freundschaft auch bestehen, wenn das Vertrauen verloren geht?
Gemeinsam essen kann eine echte Herausforderung sein, vor allem dann, wenn Unverträglichkeiten aufkommen. Autorin Claudia Rudolff erzählt, was zu einer guten Tischgemeinschaft beiträgt.
Was willst du noch tun, bevor du den Löffel abgibst? Auf einer „Löffelliste“ sammeln Menschen ihre Antworten auf diese Frage. Auch Autorin Claudia Rudolff hat eine Liste angelegt.
Was schreibt man einer Freundin, die unheilbar krank ist? Das fragt sich auch Autorin Claudia Rudolff. Sie sucht nach passenden Worten.
Die Welt ein Stückchen besser machen, das kann jeder und jede, findet Autorin Judith Vonderau. Ein kleiner Beitrag für die Gesellschaft hilft sich selbst besser zu fühlen, denn man merkt, dass man gebraucht wird - das ist ganz schön bereichernd und das beste Rezept für ein respektvolles Miteinander.
Aus etwas Kaputtem wieder etwas Neues machen, die Scherben im wahrsten Sinne des Wortes aufsammeln und es als Chance begreifen, dass das Alte nicht verloren ist. Diese Erfahrung hat Autorin Judith Vonderau erst kürzlich selbst gemacht.
Das geht mir „unter die Haut“. Diese Aussage benutzen wir oft dann, wenn uns etwas wirklich berührt. Viele Menschen machen diese Empfindung sichtbar und lassen sich ein Tattoo stehen - bisweilen sind Tattoos auch ein echter Modetrend geworden. Was sie aber wohl alle gemeinsam haben, ist das sichtbare Zeichen, diese persönliche Botschaft ganz nah bei sich haben zu wollen, weiß Autorin Judith Vonderau.
Was ist die „Wahrheit“ im Leben? Diese Frage stellt Autorin Judith Vonderau. Ist es die Suche nach dem Sinn im Leben? Haben wir die Wahrheit gefunden, wenn wir auch den Sinn des Lebens gefunden haben? Und andersrum? Möglichkeiten, diese eine oder mehrere Wahrheiten zu finden, haben wir heute in unserer liberalen und offenen Gesellschaft jedenfalls sehr viele.
In meinem Theologiestudium ist mir in einer Vorlesung eine besondere Heilige begegnet. Sie ist aus zwei Gründen besonders. Zum einen, weil ihre Geschichte so ungewöhnlich ist. Und zum anderen, weil sie wieder aus dem Heiligenverzeichnis gestrichen wurde - und dabei doch Heilige geblieben ist.
„Jein“ heißt ein Titel der deutschen Hip-Hop Band „Fettes Brot“. Darin singen die drei Jungs: „Soll ichs wirklich machen oder lass sich es lieber sein?“ Und die Antwort heißt „Jein“. Ein echtes Dilemma, so zwischen zwei Stühlen zu stehen. Einerseits so, andererseits aber so. Ist die einen Meinung besser oder schlechter als die andere? Darüber hat sich Autorin Judith Vonderau Gedanken gemacht.