Gesamtlänge aller Episoden: 11 hours 11 minutes
Was ist ein gutes Leben? Welche Bedürfnisse müssen dafür erfüllt sein? Und wann ist ein Bedürfnis Bedürftigkeit, also gut nicht wirklich gut? Wie finde ich heraus, was ICH wirklich will und was hat das mit der Frage zu tun, wer ich bin?
Was hat sich Mutter Natur, die Evolution, Gott oder wer auch immer eigentlich dabei gedacht, dem Menschen Gefühle mitzugeben? Wozu sind die gut? Wozu sind die "schlechten" gut? Wer oder was wären wir, wenn wir keine hätten? Denn es gibt sie - Menschen, die unter Alexithymie bzw. Gefühlsblindheit leiden. Zum Glück jedoch lernen wir, solange wir leben... und auch Fühlen kann man lernen.
Schon der französische Arzt Michel Odent sagte sehr treffend: Es ist nicht egal, wie wir geboren werden! Das Bild von Geburt in unserer modernen Gesellschaft dagegen scheint wie so vieles sehr ergebnisorientiert. Doch was wäre, wenn Geburt tatsächlich auch ein schönes Erlebnis für Kind und Mutter sein kann?
Was ist die Welt, in der wir zu leben meinen? Leben wir in einer Matrix, einer Simulation, einem Spiel? Können wir das überhaupt herausfinden? Das Herz dient als unser Portal auf dem Weg zur Wahrheit...
Anlässlich der kommenden Rauhnächte, in denen sich eines der vielen Rituale um 13 Wünsche für das neue Jahr dreht, möchte ich darüber sprechen, was hinter Wünschen eigentlich steckt und wie wir uns unsere Wünsche mithilfe unserer mentalen, emotionalen und physischen Ebenen richtig erfüllen.
Heute stelle ich den entwicklungspsychologischen Ansatz von Dr. Gordon Neufeld und der Biologingund Freilernermutter Dagmar Neubronner vor, in dem es darum geht, was unsere Kinder (und WIR) statt Belohnung und Bestrafung wirklich brauchen und warum unsere gegenwärtige Welt voller unreifer Erwachsener ist...
Potenziell traumatisierende Ereignisse und Situationen erleben wir alle. Nicht immer entsteht danach ein Trauma, das uns mehr oder weniger beim Weiterleben behindert. Unser Körper hilft uns, indem er Traumareaktionen speichert. Er hebt so häufig überwältigende Gefühle als Entwicklungschance für später auf, wenn wir in Sicherheit sind. Dann will er diesen Gefühlen zu ihrem Recht verhelfen, dem Recht, gefühlt zu werden. Und da beginnen meistens unsere gesundheitlichen Probleme...
„Nein, so bin ich ganz sicher nicht.“ Das hat bestimmt jeder von uns schon einmal gedacht. Dabei sind wir meistens genau auch das, wogegen sich unser Ich, unser Bewusstsein am vehementesten wehrt! Und das ist auch nicht schlimm - liegen doch in unserem Schatten gerade unsere Besonderheiten, die uns einzigartig machen. Nicht selten fördern wir mit dem Ansehen unserer Schatten wahre Schätze unserer Seele zutage, die uns helfen unser Leben lebenswerter und unsere Beziehungen liebenswerter zu machen
(mit Mini-Meditation für Herz-Hirn-Kohärenz)
Scham ist ein besonders unangenehmes Gefühl und oft schwerer auszuhalten als Angst, Ärger, Ekel oder Traurigkeit. Scham hat eine Alarm- und Schutzfunktion. Sie macht auf zwischenmenschliche Probleme oder innere Diskrepanz aufmerksam. Scham zeigt sich kulturübergreifend an den gleichen Stellen im Körper (Studie mit Körperkarte). Zu viel Scham kann krank machen, doch es gibt Lösungen...