Gesamtlänge aller Episoden: 2 days 12 hours 57 minutes
Der deutsche Berufsjäger Peter Dafner arbeitet seit 1992 in Afrika, dort vor allem in Tansania. In all den Jahren hat er viele Abenteuer er- und so manche brenzlige Situation überlebt. Denn die Jagd auf die Big Five ist nun mal von Natur aus gefährlich...
… geben Ludwig Siege und sein Bruder Hannes in ihrem neuen Buch „Die Sache mit der Auslandsjagd“. Für dieses umfangreiche Werk haben die Siege-Brüder wissenschaftlich recherchiert, welche Vorurteile es gegen die Jagd gibt, wie es um das heutige Naturverständnis steht und wie sich daran internationaler Artenschutz ausrichtet...
Dr. Klaus Depner arbeitet am Friedrich-Löffler-Institut im Fachbereich der Internationalen Tiergesundheit und ist auf die ASP, die Afrikanische Schweinepest, spezialisiert. Im Gespräch mit Jagdzeit-Redakteurin Carolin Binder erzählt er, wie die ASP von Afrika in die EU und später bis nach Mitteleuropa gekommen ist...
Michael Schneider ist Berufsjäger in Kanada und hat sein eigenes Outfit in Britisch-Kolumbien. In diesem Beitrag berichtet er von seinem Leben und der Jagd in der Wildnis, über angewachsene Bestände an Bären und Wölfen, aber auch darüber, wie er junge Indianer aus seiner Region ausbildet, sodass sie eines Tages selbst Jagdgäste aus Übersee professionell betreuen können.
Als neuer Leiter der deutschen Delegation des CIC (Internationaler Rat für die Erhaltung des Wildes und der Jagd) ist Steffen Koch angetreten, um sich für eben die Belange einzusetzen, denen sich der CIC verpflichtet hat. Er schildert eindringlich, warum es wichtig ist, sich für die Jagd öffentlich einzusetzen – und verrät auch, was er an Namibia liebt und wie ihn der namibische Berufsjäger Kai-Uwe Denker inspiriert hat.
Rowland gehört zu den Pionieren der Berufsjägerei in Afrika. Aufgewachsen im Norden Namibias auf einer Farm, hat er von Kindesbeinen an gejagt. Später, als lizensierter Berufsjäger, hat Rowland in fünf Ländern des südlichen Afrikas Gäste auf alles jagdbare Wild geführt, vom Dik-Dik bis zum Elefant...
Henrik Lott ist ein besonderer Jäger, weil er immer, wenn es ihm möglich ist, ohne Zielfernrohr auf seiner Waffe jagt. Anstatt es sich durch Technik leichter zu machen, hängt Lott die Latte noch ein Stück höher, denn er muss bei seinen Pirschgängen im In- und Ausland viel näher ans Wild ran und macht dadurch zwangsläufig weniger Beute...
Wolfgang Schenk ist den Jagdzeit-Lesern bekannt durch eine Reihe an Berichten verschiedener Jagden, die er im „alten“ Afrika, aber auch in Nepal und China erlebt hat. In diesem Podcast-Beitrag schildert Wolfgang Schenk seinen Lebensweg, der ihn nach Afrika – und schließlich nach Rheinland-Pfalz führte, wo noch heute der Traditionsbetrieb besteht, der von Sohn Erik weitergeführt wird. Ein außergewöhnliches Leben!
Seit 1997 hat Thomas Tscherne im Angertal eine Rotwildfütterung betrieben, hat sich über Jahre das Vertrauen des Rotwildes erarbeitet. Einigen tausend Menschen hat er im Laufe der Jahre gezeigt, was es bedeutet, sich als Jäger für das Wild aktiv einzusetzen. Tscherne schildert in diesem Beitrag gleichermaßen fundiert wie sachlich, warum er sich für das Rotwild einsetzt und wieso ihm die Fütterung verboten wurde...
Jim Shockey ist eine Ikone der jagdlichen Eigenvermarktung. Er hat eigene TV-Shows, in denen er seine weltweiten Reisen zeigt, ist in den wichtigen Social Media-Kanälen aktiv und betreibt sein eigenes Outfit in Alaska. Der mittlerweile 63-jährige Kanadier ist aber nicht nur erfolgreich – er ist auch verdammt sympathisch. Weltoffen und tolerant tritt er für die Jagd ein, kann durch seine Erfahrung viele Dinge konkret einordnen...