Gesamtlänge aller Episoden: 20 hours 17 minutes
Was ist die Idee und Intention dieser Podcastreihe? Was sind typische Inhalte und wie unterscheiden sich die beiden Formate "Kurz Nachgedacht" und "Kurz Nachgefragt"? Woher kam die Idee für diese Podcastreihe und was will ich mit ihr erreichen? Ich freue mich auf den Gedankenaustausch mit Euch, ihr erreicht mich auf LinkedIn, XING, Instagram, Facebook sowie unter www.disselkamp.com.
Digitale Netzwerke eröffnen den Zugang zu weltweiten (Geschäfts-) Kontakten, schaffen eine neue Transparenz über alle Netzwerkteilnehmer, und so manches etabliertes Geschäftsmodell ist auf einmal toxisch, also vergiftet. Wie also überlebt ein Unternehmen in digitalen Netzwerken und Ökosystemen? Was ist bei der eigenen Rolle zu beachten?
Amazon, Alibaba, AirBnB und Co. - viele der zur Zeit wertvollsten Unternehmen sind digitale Plattformen. Doch was sind überhaupt digitale Plattformen? Warum spricht man gar von einer Plattformökonomie? Gibt es auch Beispiele aus Deutschland? Was sind die einzigartigen Wettbewerbsvorteile und kann jede Firma eine Plattform sein? Viele Fragen, über die ich kurz in meiner Einführung zur Plattformökonomie nachdenke...
Egal ob im Buchhandel, in der Versicherungsbranche, im Zahlungsverkehr oder der Reiseindustrie, die digitale Vernetzung erlaubt es den Herstellern von Waren und Dienstleitungen immer mehr, direkt im Kontakt zu ihren Kunden zu stehen. Dabei verlieren die bisherigen Vermittler, wie Händler, Makler oder Banken, ihre Aufgaben und Bedeutungen. Diesen Effekt nennen wir die "Disintermediation", und sie wird immer mehr Branchen betreffen.
Was verbirgt sich hinter dem Begriff der "digitalen Transformation"? Welche Auswirkungen hat sie auf unser Privat- und Geschäftsleben? Wo ist der Unterschied zu dem klassischen Begriff der "Digitalisierung"? Diese und noch mehr Fragen beantwortet diese Podcast Folge gemäß dem Motto "Kurz Nachgedacht"...
Das Motto "Lieber kannibalisieren wir uns selbst, als dass andere uns kannibalisieren" hat bei Unternehmen viel mit disruptiven Innovationen und einer zielgerichteten Innovationskultur zu tun. Die Technologien sind hingegen oft gar nicht so neu, sondern werden endlich konsequent für neue Geschäftsmodelle eingesetzt.
Schwarze-Schwan-Ereignisse (wie die aktuelle Corona Pandemie) sind nicht nur kaum vorhersehbar, sie üben bei ihrem Eintritt extreme Konsequenzen aus. Robustheit und Stabilität stehen zuerst auf der Tagesordnung, doch bieten Schwarze Schwäne auch Potentiale und Chancen, wenn man für diese offen ist und sie konsequent umsetzt.
Wie beeinflusst die aktuelle Corona Pandemie die Digitale Transformation? Welche Effekte hat diese auf unsere Arbeitswelt, Produktion, Agilität, aber auch Werte? Was bedeuten in diesem Zusammenhang Begriffe wie Consumerisation, dezentrale Produktion, additive Fertigung, on Demand und Omnichannel? Dieser Podcast bietet (nur) einige erste Gedanken zu der aktuellen Entwicklung - ganz im Sinne von "Kurz Nachgedacht".
In Krisenzeiten - wie der aktuellen Corona Krise - gilt noch mehr die Forderungen nach einer Ambidextrie, also einer Balance zwischen Stabilität und Erneuerung. Es geht um die Stabilität gegenüber Stakeholdern (wie Mitarbeitern und Kunden), aber auch um die Bereitschaft und Vorbildfunktion zu mutigen Schritten.
Wie Menschen, die mit beiden Händen schreiben können, geht es in der Ambidextrie um die gleichzeitige Ausnutzung von Bestehendem (Optimierung) und die Erkundung von Neuem (Innovationen). Es reicht also nicht, sich nur kontinuierlich zu verbessern, vielmehr müssen regelmäßig die Leistungsstruktur, Zielkunden, Märkte, Prozesse und Technologien von Unternehmen hinterfragen werden.