Maxi und Björni nehmen sich die Zeit - für sich und für andere. Sonntägliches Schwelgen in Interneterinnerungen und nicht ohne schelmisches Grinsen. Es gibt humoristische Höhepunkte und zum Ende hin leichtes Abdriften. Solide Podcastleistung ohne viel Tamtam.
"Maxi und Björni" oder auch "Die zwei treulosen Tomaten" melden sich am Fest der Liebe zurück und verkünden die frohe Botschaft, dass Stehlen gemein, Kinobesuche heilig und Heiligabend (noch) nicht Weihnachten ist. Außerdem liest Björn was über Kohl vor und Max muss nochmal in die Liturgie-Abendschule gehen. Die Podcastlehrer eures Vertrauens wünschen euch ein besinnliches Fest. Bis zum neuen Jahr! <3
Maxi und Björni sind im Urlaubsfeeling. Dabei setzen beide auf Nachhaltigkeit - nachhaltige Erholung. Wenig machen, nix tun und bloß nicht zu schnell. Platz für philosophische Betrachtungen und historische Abrisse ist dennoch. Keine Angst. Die beiden sind auf dem Weg der Selbstfindung endlich wieder zusammengekommen, um nun alle vierzehn Tage darüber aufzuklären, was keiner schon immer nicht wissen wollte. Fünf von fünf Klinkenstecker auf der supranationalen Entertainment-Skala.
Maxi und Björni wissen nicht nur, was man mit 100 Milliarden Euro an Schulen machen könnte, sondern schaffen auch den sonntäglichen Spagat zwischen Kultur und Geopolitik. Amazing. Diese rund fünfzig Minuten fühlen sich an wie fünf und hätten auch gern neunzig sein können!