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Wir haben bei drei Lohnunternehmen im Norden nachgefragt: wie gehen sie mit den nassen Böden um?
Der Maisanbau wird sich zukünftig verändern: ob durch den Befall des Maiszünslers, das Auftreten von Extremwetterbedingungen oder Konkurrenz durch Biogasrüben. LU Traupe will neue Wege gehen und hat daher 2017 erstmals mit dem Anbau von Mais als Dammkultur begonnen – mit großem Erfolg.
Während so mancher Lohnunternehmer möglichst viel selbst erledigen möchte, setzt Jörg Henke auf sehr weitreichende Zusammenarbeit mit seinen Fachhändlern. Das ist aus seiner Sicht nicht teurer und bietet diverse Vorteile.
Benedikt Ley benötigt hohe Traktorleistungen nicht für die klassische Arbeit auf dem Feld. Sein Häcksler hackt Holz und kein Mais und seine Fräse zertrümmert Steine und keinen Ackerboden.
Ohne sie würde im Lohnunternehmen nichts laufen: die Werkstatt. Doch braucht ein Lohnunternehmen immer eine eigene Werkstatt? Wir haben mit drei Lohnunternehmern gesprochen.
Das Lohnunternehmen Hollenbeck setzt bei der Kartoffelernte auf gezogene Vollernter von Grimme. Je nach Witterung wird auch im absetzigen Verfahren gerodet.
Das Lohnunternehmen Brunken ist derzeit mit der Betreuung der zwei Azubis und der Planung der Maisernte beschäftigt.
Bodenbearbeitung, Saat, Düngung, Pflanzenschutz und Ernte bietet Agrarservice Barth & Sohn den Kunden als Komplettpaket an.
Viele Lohnunternehmen bieten kommunale Arbeiten an. Wir haben über ihr Angebot und Erfahrungen mit den Auftraggebern gesprochen.
LU Wetzel arbeitet in einer Nische: er bringt Champost aus. Dieses Substrat bleibt bei der Champignon-Zucht übrig.