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Auf drei Kontinenten soll die WM 2030 stattfinden. Damit, so Thomas Kunze, macht der Weltverband den Weg frei für Titelkämpfe 2034 in Saudi Arabien. Es gehe halt, wie immer bei der FIFA, nur ums Geld.
Erste Tendenzen in der Regionalliga zeichnen sich ab – vor allem, dass sich der ambitionierte FC Carl Zeiss Jena im Tabellenkeller quält. Von ganz oben grüßt dagegen der Greifswalder FC. Thorsten vom Wege kommentiert.
Fußball ist ein Ergebnissport. Diese Phrase ist nicht neu, war aber am Wochenende so treffend für Magdeburg, Halle, Aue, Leipzig und Dynamo Dresden, dass Thorsten vom Wege diesem Thema das "Tor des Montags" gewidmet hat.
Oliver Ruhnert teilt weiter gegen den DFB aus. Union Berlins Sportchef sieht den Verband in einem "bedenklichen Zustand" und ärgert sich über die Nominierungs-Politik von Hansi Flick. Zurecht, findet Philipp Weiskirch.
Die WM in Katar brachte neue Rekorde in Sachen Nachspielzeit, jetzt gab es diesen Fall auch in Rostock. Hansas Siegtreffer fiel in der 13. Minute der Nachspielzeit. Stephan Weidling hat sich seine Gedanken dazu gemacht.
Mit absurden Summen aus dem Petrodollar-getränkten Staatsfonds gehen die saudi-arabischen Klubs derzeit auf Spieler-Shopping. Ein Vergleich mit der beschaulichen Regionalliga Nordost erübrigt sich – oder Thomas Kunze?
Bald wird es in der Regionalliga NO ernst. Die Zutaten für eine brisante Saison sind zusammengestellt. Wer steigt direkt auf, wer ab? Florian Eib weiß, dass eine spannende Geschichte auch überraschend ausgehen kann.
Langweilige Sommerpause? Pustekuchen! Unsere Fußball-Kolumne in der fußballlosen Zeit - kein Widerspruch, meint Sven Herold. Denn nie lässt es sich für den Fan so schön träumen, wie in der Sommerpause...
Einer kleinen Quelle unweit der Kirche im Tiroler Fieberbrunn werden seit Jahrhunderten magische Heilkräfte nachgesagt. Vor Ort weilt aktuell auch der 1. FC Magdeburg. Ein gutes Omen für die neue Saison, Thomas Kunze?
Noch knapp drei Wochen bis zur Weltmeisterschaft der Frauen. Eigentlich ein Grund zur Vorfreude für Sportbegeisterte. Raimo Hinsdorf vermisst bei den DFB-Frauen aber die Euphorie vor dem Turnier.