Gesamtlänge aller Episoden: 15 hours 57 minutes
Freund, Feind, Parteifreund - in dieser kohlschen Abstufung fehlt noch die Einordnung von NATO-Partnern, GDL-Chefs und Sarah Wagenknecht. Das würde helfen, diese Woche besser zu verstehen.
Endlich wird alles wieder gerade gerückt, was in den vergangen Jahren möglicherweise schiefer gelaufen ist, als gedacht. Dafür hatte der Kanzler in sein Amt eingeladen und die Nacht zum Tag gemacht.
Unsere Annalena hat von ihrem kroatischen Amtskollegen einen Schmatz auf die Wange bekommen. Vorschlag: Damit könnte er sich auch als Chef des spanischen Fußballverbandes bewerben. Weitere Vorschläge folgen.
Das deutsche Volk hat allen Grund missmutig zu sein. Auf der nach unten offenen Humorskala liegen wir auf Platz 384 von 200 Teilnehmerländern. Und dort fühlen wir uns auch wohl, also bitte alles so lassen, Sarah!
Wann hat schon mal unser Staatsoberhaupt seinen Schreibtisch in Thüringen stehen? Gut, früher gab es das quasi in jedem Fürstentum. Und heute stellt sich die Frage: Sind eigentlich auch Minister transportfähig?
"Es versteht sich von selbst, dass wir immer zur Zurückhaltung aufrufen", sagt der russische Vize-Außenminister zur Lage in Israel. So wie zuvor in der Ukraine, auf dem Balkan, im US-Kongress und in Ingolstadt.
Manche Probleme kann man nicht kommen sehen. Wer kommt schon auf die Idee, vor der Bestellung der Funkgeräte die Panzer zu vermessen? Auf Ideen kommt nur der Merz, aber das nützt halt nichts.
Bei der Flüchtlingsthematik galt bisher: "Wir schaffen das!" Nur acht Jahre später widmen wir uns nun der Frage: "Wie?" und wollen wissen: "Muss dafür etwas gestrichen werden?" Natürlich, das Brandenburger Tor.
Man weiß es nicht. Gesichert zu Hause ist aber eine Partei, die hinter Brandmauern sitzt und nur den Arm heben muss, um im ganzen Land im Gespräch zu bleiben. Für dessen Füße zuständig war der Rudi und schon lief es.
Jetzt ist es amtlich: Das Heizen ist sicher, bis nach dem Klimawandel. Aber das war nicht die einzige Freude der Woche.