Gesamtlänge aller Episoden: 3 hours 41 minutes
Um bestehende Verhaltensmuster zu durchbrechen und bessere Entscheidungen treffen zu können, braucht es einen Perspektivenwechsel. Im zweiten Teil zum Thema Entscheidungen schauen wir uns deshalb drei Gegenüberstellungen an, die uns dabei helfen können, unsere Sichtweise zu verändern.
Jeden Tag treffen wir Entscheidungen – und mit ihnen verändern wir unser Leben. Es sind jedoch nicht nur die großen Entscheidungen, die unser Leben prägen. Gerade auch die kleinen Entscheidungen des Alltags können unser Leben nachhaltig beeinflussen. Doch wie treffen wir richtige Entscheidungen?
„Weißt du, was du willst?“ – Auf diese Frage, die ich oft stelle, wenn sich jemand mal wieder über sein Leben beklagt, bekomme ich oft nur ein zögerndes „Nein, weiß ich nicht“ zur Antwort. So verwundert es nicht, dass derjenige mit seinem Leben nicht sonderlich zufrieden ist. Denn nur wenn wir wissen, was wir wollen, können wir die für uns richtigen Entscheidungen treffen, die schließlich zu mehr Lebensfreude führen.
Für Stille gibt es heute nur noch wenig Raum. Viele gehen der Stille sogar aus dem Weg. Wir sind sie nicht mehr gewöhnt – lieber den Fernseher anschalten oder Musik nebenbei laufen lassen. Doch Stille verleiht unserem Leben Tiefe und ermöglicht Reflexion. Auch können sich so unsere Sinne entspannen, und wir können unsere Intuition deutlicher wahrnehmen.
So können wir mit einer bewussten Wortwahl beispielsweise unsere Mitmenschen bestärken und Beziehungen verbessern. Genauso haben die Worte anderer aber auch Einfluss auf uns. Durch achtsames Wahrnehmen können wir die Projektionen anderer Menschen allerdings erkennen.
Unsere Wortwahl hat Einfluss auf Emotionen – auf unsere eigenen und die unserer Mitmenschen. Deshalb ist eine bewusste Wortwahl hilfreich, um eine bestärkende Geisteshaltung zu erzeugen und ein positives Umfeld entstehen zu lassen.
In der Regel schenken wir unserer Wortwahl im Alltag keine besondere Aufmerksamkeit. Unser Vokabular hat jedoch enormen Einfluss auf unsere Denk- und Verhaltensweisen. Worte programmieren uns, und diese Programmierung können wir bewusst steuern.
Mit dieser geführten Meditation schulst und stärkst Du Deinen inneren Beobachter. Mit unserem inneren Beobachter gehen wir mental einen Schritt zurück und beobachten den vorbeiziehenden Gedankenstrom, anstatt in unseren Gedanken zu versinken. In dieser Distanz erkennen wir, dass wir nicht unsere Gedanken sind, sondern das Bewusstsein, das diese Gedanken wahrnimmt.
Die meisten Menschen assoziieren mit Yoga die Asanas, die Körperübungen. Yoga ist allerdings viel mehr als das Einnehmen von gewissen Körperhaltungen. Yoga ist eine gewisse Haltung dem Leben gegenüber. Diese besondere Haltung haben wir, wenn wir mit uns selbst verbunden sind.
Diese geführte Meditation hilft Dir dabei, entspannt einzuschlafen. Dabei bringst Du mithilfe des Atems Deinen Körper und Geist zur Ruhe.