Gesamtlänge aller Episoden: 22 hours 50 minutes
35 Meilen nach Brasilien schwimmen oder, ja oder was…? Die Auswahl an Handlungsmöglichkeiten ist außerst begrenzt, wenn man im Atlantic treibt, mit einer Box voller Essen, aber ohne Schwimmweste und mit kaum einer Möglichkeit ein Signal zu geben. Am Horizont verschwinden das eigene Boot, und das Boot von Hugo Ramon, dem Christian vorher mit Essen ausgeholfen hatte und es wird dunkel...
Rund um die Veränderungen im Business Leben des 1. & 2. Quatals 2020 werden auch neue Begriffe in die zukünftige Arbeitswelt etabliert. Martin Kompan arbeitet in seinem Umfeld schon lange "remote" und hat vielfältige Erfahrungen mit den digitalen Instrumenten die in den Fokus des "neuen Arbeitens" geraten sind. New work: was bleibt von den bisherigen Arbeitswelten, und was wird neu sein müssen und können? Was sind die Möglichkeiten?
"Jeder Mensch kann einen Beitrag leisten zur Veränderung von einer linearen Wirtschaftsform hin zu einer Kreislaufwirtschaft. Es gibt unzählige Möglichkeiten für Jung und Alt."
Julian Kircher - Master Mind of The Austrian Ocean Race Project hat eine klare Bptschaft: "Das Hinfallen dient dazu wieder aufzustehen. dazu braucht es neben einer starken Familie, loyale Freunde und eine energieliefernde Vision!" Im Gespräch geht es um Visionen, Ziele und den Weg dorthin: „Du musst wissen wer du bist, und was du kannst."& "Out of the box ist das neue Normal!"
Sie werden immer wichtiger für Unternehmen, freiwillige Berichte zur Umsetzung der Sustainability im Unternehmen. Georg Rogl weiß wie es geht und erläutert im Gespräch die wichtigsten Eckpunkte, Trents und Basiswissen.
Herr Wahlmüller berichtet über seinen mehr als 20 Jahre andauernden kontinuierlichen Beitrag um das Unternehmen und die Menschen im Unternehmen im Wachstum zu leisten. Das Menschenbild ist dabei ein essentieller Faktor - hier beginnt Entwicklung und damit wird Entwicklung maßgeblich beeinflusst.
Bei den vielen Entscheidungen die Familien immer wieder konfrontiert sind, ist eine prinzipielle Ausrichtung der Familie als Gesamtes enorm hilfreich. "Über manche Dinge müssen wir nicht merh diskuttieren, das ist in unserem Leitbild definiert - das gilt." So bleibt viel "Raum" in der sich die Familie gemeinsam weiteretnwickeln kann.
Eine geordnete und achtsame Übergabe von einer Generation zur Nächsten, braucht eine gewissenhafte Vorbereitung und vor allem Integrität zu den "bleibenden Werten", damit sich neue Werte entwickeln und entfalten können. Der systemische Ansatz ist eine enorme unterstützung um einen umfassenden Blick auf das Ganze zu haben. Damit kann eine reibungslose und freudvolle Üebrgabe gelingen.
"Welchen Beitrag kann ich leisten, damit die nächsten Generationen noch ein gutes Leben haben werden?" Mit ihrem Unternehmenszweig "Sonntagskleid" setzt Kerstin Cikos konsequent Ihren systemischen Zugang, im Umgang mit Kunden und den Ressourcen die Sie braucht um ihre Wahre zu produzieren, um. Die Lieferung von hunderten Metern stoff, die gelagert werden müssten, lehnt Sie genau so ab, wie die Produktion in Billiglohnländern.
Wenn der Ausspruch stimmt, dass Regionen auch „nur“ Menschen sind, dann bedeutet dies in einer radikal gedachten Konsequenz, dass endogene Regionalentwicklung eigentlich die Entwicklung der Menschen bedeutet. Wir können Bildungsangebote für Menschen machen, wir können sie vernetzen und wir können gemeinsam mit vordenkenden Menschen eine sinnstiftende Identität der Region erarbeiten. Eine Identität, deren Wurzeln in die Vergangenheit reichen...