Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 1 hour 32 minutes
Deutschland braucht Fachkräfte - dringend! Doch wie ist es für gerade für junge Fachkräfte nach Deutschland zu kommen und zu arbeiten? Was können Motivationen und Schwierigkeiten sein? Wir haben Amine, Arzt und Tunesier gefragt.
Tripoli - so heißt die zweitgrößte Stadt im Libanon, die wir in dieser Folge besuchen. Wir stürzten uns ins Treiben auf dem Suq, probieren traditionelle Süßigkeiten und entdecken ein architektonisches Geheimnis.
Taxi fahren auf den Straßen Beiruts - abenteuerlich und ohne Sicherheitsgurt, aber auch ein spannendes Forschungsmileu. Unsere Soziologin Stella klärt auf über Regularien, Codes und Strategien der Taxifahrer-Welt.
Das Museum für angewandte Kunst in Frankfurt zeigt in einer Ausstellung muslimische Mode und löst damit in der Presse heftige Diskussionen aus. Aber was ist muslimische Mode überhaupt? Und ist die Ausstellung nun Kunst oder Politik? Svenja hat sich für uns vor Ort ein Bild gemacht.
Eine Woche, 150.000 Besucher*innen, 700 Künstler*innen in einem Dorf mit 1.500 Einwohner*innen - das war das algerische Festival Raconte-Arts 2018. Zusammen mit dem Dorf wird gefeiert, diskutiert, gegessen und Kunst ganz nah erschaffen. Carlotta hat diese intensive Woche miterlebt.
Nach dem Ersten Weltkrieg haben europäische Mächte die Struktur des Nahen Ostens maßgeblich verändert. Eine ganz besondere Frau hat dabei im Irak eine entscheidende Rolle gespielt und ist heute doch fast vergessen - Gertrude Bell.
Robin und Katrin haben sich zwei Wochen Auszeit von dem Weihnachts- und Neihjahrstrubel genoommen und sind in den Nordirak geflogen. In dieser Episode nehmen sie euch mit auf ihre Reise durch die autonome Region Kurdistan.
Spezial Folge live aus Erbil, Irak - 49:25 min., mit Katrin und Robin
Wir reden über den WG-Alltag mit Syrer*innen im Libanon, syrischen Künstler*innen in Beirut und welche Schwierigkeiten oder Bereicherungen aus dem syrisch-libanesischen Kontakt entstehen.
Abed aus Idlib/Syrien spielte für unseren Podcast ein Stück auf seiner Oud ein, nachdem diese mithilfe vieler Freund*innen und Bekannten von Damaskus über Beirut und Berlin zu ihm nach Hamburg transportiert wurde.