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Es besteht eigentlich kein wirklicher Grund, die Gebote Gottes zu aktualisieren, anzupassen und abzuschwächen. Als die Nachkommen Abrahams im Begriff standen, eine Nation zu werden und ein eigenes Land in Besitz zu nehmen, gab Gott ihnen die Richtlinien und Grundlagen für eine allgemeine Gesetzgebung.
1956 machte der Regisseur Cecil B. DeMille einen monumentalen Film mit dem Titel "Die zehn Gebote". Darin zeigt er mit spektakulären Aufnahmen, wie die Teilung des Rotes Meeres hätte aussehen können. Als die Wasser nach dem Durchzug des Volkes Israel wieder zurück flossen, war zweierlei geschehen: Das feindliche Heer der Ägypter war durch dieses Wunder vernichtet worden - und für Israel war der Weg zurück in das alte Leben versperrt.
Jesus wird manchmal als das "Lamm Gottes" bezeichnet. Hinter diesem Titel steht eine lange Geschichte, die genau erklärt, was es mit diesem Lamm auf sich hat. Schon im zweiten Buch Mose wird gezeigt, wie das Blut eines Lammes die Menschen retten kann. Dadurch wird das Geschehen zu Ostern und die Bedeutung des Todes Jesu sehr anschaulich vorgezeichnet
Wie das so ist wenn man ein Immigrant in einem fremden Land und ungewohnten Kultur leben muss, hat Israel 400 Jahre lang erfahren. Trotzdem kam für das Volk noch einmal die Zeit, wo es sein Gastland verlassen und wieder nach Hause ziehen konnte. Das war eine Erfahrung, die Israel bis heute nicht vergessen hat.
Adam, der Urvater aller Menschen ist z.B. eine Persönlichkeit, die weit bekannt ist. Gerade die ersten Menschen hatten einen großen Einfluss auf ihre Nachkommen, und damit auf die Geschichte und moralische Entwicklung der Erdbevölkerung.
Als die Welt gerade geschaffen war, gab es noch keine Millionenstädte, keine Fabriken, keine Umweltverschmutzung durch Autos und Müll und keine Überbevölkerung. Die ersten großen, für die Menschheit prägenden Ereignisse fanden auf eher unbekannten Schauplätzen statt. Vier dieser Orte möchte ich hier beschreiben.