Gesamtlänge aller Episoden: 7 days 11 hours 45 minutes
In dem zweiten Teil unseres Gesprächs erzählt uns Natalie, mit welchen Ideen und Konzepten ihre Agentur es geschafft hat, trotz Lockdown den umsatzstärksten Monat in der Firmengeschichte zu erwirtschaften.
Über die Zeit mit und nach Corona sagt sie: Unsere Branche ist nicht mehr das, was sie vor Corona war. Sie wird es auch nicht mehr sein. Sie ist der Meinung, dass wir Kommunikation neu lernen müssen.
Außerdem erzählt sie uns, wie sie in dieser Zeit gearbeitet haben...
Die heute 33-jährige hat vor sechs Jahren gemeinsam mit drei Partnern ihre Agentur format:c live communication GmbH gegründet. Sie erzählt uns, warum sie heute nur noch zwei Geschäftsführer sind und weshalb die Trennung von einem Geschäftsführer eine Win-Win-Situation ist.
Natalie Driesnack ist die Vernetzung mit jungen Nachwuchskräften enorm wichtig. Daher hat die Ausbildung einen hohen Stellenwert...
Im zweiten Teil unseres Gespräches erzählt mir Anna-Elena Stoehr von ihrer Arbeit. Wie sie arbeitet, welche Werkzeuge in ihrem Werkzeugkoffer am häufigsten zum Einsatz kommen.
Wir sprechen von Dismatches und Matches und darüber, welchen prestigeträchtigen Kunden sie einen Korb gegeben hat und auch warum. Sie hat ihr 10-Jahres-Ziel klar formuliert und verfolgt damit eine große Vision...
Als ihr zweites Kind geboren wird, wandelt Anna-Elena Stoehr ihr Kleingewerbe in eine Vollselbstständigkeit um und gründet die Project Evolution UG. Sie ist Mentorin, Coach und Autorin zahlreicher Publikationen. Projektmanagement ist ihre Leidenschaft. Sie ist davon überzeugt, dass Hybrides Projektmanagement die Projektmanagementmethode der Zukunft ist.
In der vierten Klasse schrieb sie in ein Freundschaftsbuch: Ich will Deutschlands erste Kommandantin bei den Gebirgsjägern werden...
Wie digital ist jemand, der von sich sagt, dass er im Zug und im Internet lebt? Thomas Oehring pendelt zwischen Flensburg und München, seine berufliche Heimat ist die digitale Welt. Er denkt in Mindmaps und braucht dafür einen Stift und die richtige App. Er benötigt Papier nur noch, um seine Bücher darauf zu drucken. Die heißen: „Unterwegs nach Neuland“ und „Abenteuer in Neuland“ und sind randvoll mit Geschichten rund um die Digitalisierung...
Es gibt Menschen, die sind bereit für ihre Arbeit zu sterben.
Was unfassbar hart klingt, ist traurige Wirklichkeit. Wer einen zweiten Herzinfarkt riskiert, weil er unaufhörlich arbeitet ist genau das: Bereit, für seine Arbeit zu sterben. Dabei gibt uns unser Körper sofort liebevolle Signale, wenn er merkt, dass wir etwas übertreiben. Egal ob wir zu viel arbeiten oder uns zu sklavisch mit Ernährung und Sport beschäftigen – immer da, wo unsere Leistungsmentalität überhandnimmt...
Frédéric Letzner ist Fitness- und Gesundheitstrainer, Ernährungsberater, Ernährungstherapeut und Speaker. In seinen Vorträgen versprüht er eine große Portion Humor und stellt gleichzeitig provokante Fragen, die seine Zuhörer zum Nachdenken anregen. Im geht es darum, Impulse zu setzen um aufzuzeigen, wie wir mit uns und unserer Gesundheit umgehen...
In dem zweiten Teil unseres Gespräches erzählt Mylgia van Uytrecht uns, wie und warum sie sich auf den Weg gemacht hat, Speakerin zu werden.
Ihre Motivation ist es, ihren Zuhörern etwas von Ihrer Lebensfreude und ihrer Sicht auf das Leben mitzugeben und sie zu inspirieren, mutig zu sein und ihren Träumen zu folgen. So lange ihr Leben zu "schütteln", bis sie glücklich sind.
Genau das ist auch ihr Lebensmotto: „Shake it till you make it“.
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Mach, was du liebst, glaube an dich und deine Träume – darüber spreche ich in meiner heutigen Podcastfolge mit Mylgia van Uytrecht. Was sich so leicht anhört, ist in Wirklichkeit harte Arbeit. Es bedeutet vor allem zwei Dinge: Eine gehörige Portion Mut zu haben und sich nicht von Kritikern (besonders dem, der in uns selbst steckt) und Zweiflern von unserem Traum-Weg abbringen zu lassen...
Aus Liebeskummer reiste sie mit einer Freundin nach Asien und blieb ein Jahr dort. Nach längeren Aufenthalten in Thailand und Nepal wuchs ihr Indien und die dort gelebte Spiritualität ganz besonders ans Herz. Als sie zurückkam, war ihr Studienplatz weg und sie entschied sich für einen anderen Weg: Sie begann ihre Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Parallel baute sie ihre Yogapraxis weiter aus und bildete sich zur Yogalehrerin weiter...