Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 1 hour 35 minutes
Peter Jordan ist mit den Furys zusammen zur Schule gegangen und musste einem von ihnen erstmal das Gitarrespielen beibringen. Obwohl er später als Gitarrist bei der Metall-Legende Running Wild einsteigt, schreibt er bis heute Schlager-Hits.
In dieser Folge geht es unter anderem um ein Sackgesicht, um die Reise zum Metalpunkt der Erde und wir erfahren, wie einen eine schlechte Kritik im Metal Hammer auf die Bühne zu Rammstein bringt.
Olaf Heine hat ganz früher die Furys fotografiert. Heute fotografiert er alle: unter anderem U2, Coldplay, The Killers, Die Ärzte und vor allem Rammstein.
Wie ist das für eine Band, wenn die Sängerin in einem ganz anderen Land lebt? Warum werden deutsche Bands hierzulande nicht angemessen gewürdigt und ist Crowdfunding die Zukunft der Musikindustrie?
Die Furys waren eine der ersten Bands, die Ingo nachhaltig beeidruckt haben. Er erzählt, wie die Donots es geschafft haben, aus Ibbenbühren in die Charts zu kommen und sogar auf die Konzertbühnen in Japan.
Fury Gitarrist Christof steht ab und zu mit Torfrock Sänger Klaus Büchner als Duo Hahnebüchner auf der Bühne.
Herzlich Willkommen in Staffel 2. Ab jetzt laden sich die Furys immer einen Gast in ihren Podcast ein.
Die Band nimmt ein neues Album auf. Das erste seit 14 Jahren. Dann kommt Corona und alles wird anders. Wir erfahren, warum man auf englisch andere Melodien schreibt, als auf deutsch und wie oft man einen Song für den dazugehörigen Videoclip spielen muss.
Die Band ist Back. Aber ein neues komplettes Studioalbum will man (noch) nicht aufnehmen. Stattdessen gibt es eine Live-Akustik-Platte. Wir lernen Burgunder Klaus kennen und einen seltsamen Akkordeonspieler.
Zum 30. Geburtstag der Band will man EIN Konzert spielen. Die Tickets sind nach kürzester Zeit ausverkauft. Am Ende wird eine kleine und umjubelte Tour daraus. Fury sind wiecder da. Man fühlt sich gut, man spielt besser als je zuvor.