Gesamtlänge aller Episoden: 3 days 10 hours 13 minutes
Hanne und Jan haben sich zu ihrer Jubiläums-Live-Aufnahme einen alten Bekannten eingeladen. Voller war schon mehrfach zu Gast und hat gerade ein Sabbat-Quartal (unter anderem) in Indien verbracht. Er berichtet von seinem empfindlichen Receiver, unfassbaren Erlebnissen am Ganges und nächtlichen Geheimfunksprüchen vor Frau Pries‘ Haus. Lass sie reden!
Die Folgen 100 und 101 wurden am 24. Oktober 2022 live vor Publikum im metro-Kino in Kiel bei André Liebmann aufgenommen...
Hanne und Jan sitzen mit jeweils einem Glasschuh auf der großen Reihenmittelhaus-Showtreppe und katern die Liveaufnahmen nach. Die beiden und Frau Lübker sind sehr einverstanden mit der tollen Atmosphäre, aber trotzdem erschöpft, denn es sind wilde Zeiten, in denen sich aufwändige Events die Klinke in die Hand geben. Mit letzter Kraft jedoch gelingt auch in diesem Jahr dennoch das vielfach Erwartete: Es gibt diverse Adventskalendertipps. Halleluja! Lass sie reden!
Hanne und Jan gönnen sich gegenseitig wie immer schöne Moment, heute jedoch schließt sich tatsächlich aber ein richtiger Kreis, denn Herr Martensen hat jetzt auch eine „Narrenkappe für Tausend Mark“, obwohl ihm keiner ins Saxophon geluftschlangt hat. Er war bei der Karnevalsgesellschaft Eulenspiegel und wurde ausgezeichnet. Aber wofür? Was hat Frau Pries wieder für einen geilen Scheiß im Internet bestellt? Und was hat Jockels Tochter damit zu tun? Ab-ge-fah-ren! Lass sie reden!
Hanne und Jan sind so richtig in der Weihnachtszeit angekommen, deswegen gibt es in der heutigen Folge neben Adventskalendertipps auch sehr hilfreiche Hinweise zu Merchandise-Ideen und alternativen Weihnachtsliedern, die nicht „Last Christmas“ sind. Und natürlich Nützliches über die Ärztedichte der nächstgelegenen Favela. Lass sie reden!
Hanne und Jan freuen sich über ihren prominenten Gast, der sehr viele Musikstücke für Hörspielproduktionen komponiert hat, zum Beispiel die berühmte Vocoder-Eröffnung der „Drei Fragezeichen“-Reihe. Jan Friedrich Conrad berichtet aber auch über seine therapeutischen Aktivitäten, mit denen er unzähligen seelisch leidenden Menschen hilft, den geilsten Probenraum Norderstedts, die richtige Fingerhaltung und natürlich „was man eben nicht macht“. Spannend! Lass sie reden!
Hanne und Jan machen zu Weihnachten klar Schiff und nehmen die sympathischsten Knallerthemen in den Fokus: Frau Pries als Telefonistin, Standing Ovations bei der Feuerwehr, die ganze Hand im Hundefutter und natürlich Hängesterne mit fast richtig geschriebenen Namen. Aber wer um alles in der Welt ist Rüdiger? Lass sie reden!
Hanne und Jan folgen kurz vorm Jahreswechsel natürlich ihren eigenen Traditionen und schaffen eine heimelige Vertrautheit, in der geile Zitate produziert werden, die auf T-Shirts gehören: „Ich kann rund besser!“ oder „Ich habe innerlich alles gesehen!“. Selbstverständlich gibt es auch Eventberichte, zum Beispiel zur großen Gayle Tufts oder zum runden Geburtstag des Kieler Laufwunders...
Hanne und Jan lassen sich von einer defekten Meeresrauschen-Lüftung nicht den Jahresauftakt vermiesen und zelebrieren in mehreren charmanten Anläufen Hannes erstes alkoholfreies Silvester „seit sie 11 ist“ und natürlich Herrn Martensens Vorliebe für Gurkenfahrstühle und Bäume, die weiterleben dürfen. Lass sie reden!
Hanne und Jan haben den charmanten Geschäftsführer von Kiel-Marketing zu Gast, der Experte ist für die moderne Stadt von heute und morgen. Er berichtet über seine aufregende Tätigkeit, die quasi alles umfasst „außer Kieler Woche“ – und seine 50 Mitarbeitenden, die regelmäßig die Augenbrauen heben, weil der Chef wieder 73 neue und ziemlich gute Ideen mitbringt. Hanne hat aber auch welche dabei, denn, „wenn ich Uwe wäre, hätten wir eine Mupfel in der Innenstadt!“ - Lass sie reden!
Hanne und Jan grüßen mit dieser Blaulichtnummerfolge alle entsprechenden Mitbewohnerinnen und Mitbewohner. Sie verlieren sich heute etwas im dennoch attraktiven Klein-Klein, weil es einfach so viel zu besprechen gibt: das Geräusch, wenn der Wirbel sich dreht, Jans mysteriöse Rippenprellung, die ausführliche Teereise in Berlin und Hannes T-Shirt-fähiger Kommentar zu letzten Schlucken Wein - „Mir war das schade!“...