Gesamtlänge aller Episoden: 5 days 17 hours 33 minutes
Einen Art "lyrischer Muttertag" erleben Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard in der 19. Podcast-Folge von Seelenfutter. Zu dem eindringlichen Gedicht "An meine Mutter" von Annette von Droste-Hülshoff stellen die beiden Lyrikfreunde "Die feinen Ohren (Meiner Mutter)" von Gustav Falke. In Verbindung mit Worten von Paulus und aus Psalm 139 recht intim-familiäres Gedanken. Wie immer: Es möge wohl bekommen!
Mit "Empfänger unbekannt - Retour a l'expediteur" ist ein Gedicht von Hans Magnus Enzensberger überschrieben, und "Fragen und Antworten" titelt Erich Fried. Beide Gedichte stehen auf dem Speiseplan von Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard, wenn sie zum 18. Seelenfutter zu Tische bitten. Im Gespräch über die beiden lyrischen Texte und über Bibelworte aus Jeremia und Exodus lange die beiden wieder ordenlich zu. Aber: Es ist genug für alle da. Viel Freude beim Hören!
Else Lasker-Schüler und Yaak Karsunke stehen heute auf dem Speiseplan des Seelenfutters, das lyrische Texte zu biblischen Versen stellt. "Aus der Ferne" lautet das Gedicht von Lasker-Schüler, "Genauigkeitsübung" betitel Karsunke sein Gedicht. Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard machen sich dazu so ihre Gedanken. Guten Appetit!
"Gibt es eine weibliche Ästhetik?" fragt Ulla Hahn in ihrem gleichnamigen Gedicht, und dieser Frage gehen Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard in der 16. Folge des Lyrik-Bibel-Podcasts nach. Dazu stellen sie "Das graue Haar (für Chemjo)" von Mascha Kaleko, sowie Bibelworte aus Psalm 103 und dem Buch Genesis. Den Podcastern hat es richtig Freude gemacht.
Die Suche nach Wahrheit und Gewissheit durchzieht die beiden Gedichte, die in der 15. Folge des Lyrik-Bibel-Podcasts von Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard bedacht und besprochen werden. "Was wahr ist" von Ingeborg Bachmann und "Ein Wort" von Gottfried Benn treffen auf Bibelworte aus dem Matthäusevangelium und dem 1. Korintherbrief. Heute eher Vollkorn: Es braucht Muße zum Durchkauen und erweist sich als sehr nahrhaft.
Die 14. Folge des Lyrik-Podcasts von Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard erzählt vom Ringen um Worte, die direkt und klar und wahr sind. "Das Wörtlein" von Christian Morgenstern und Pablo Nerudas "Das Wort" zeigen sehr unterschiedliche Zugänge zu dem einen Ziel: Eine Sprache, die ins Herz trifft. Da will Neruda auch mal verbiegen und zerknittern, während Morgenstern einem Modewort zu neuer Würde verhilft...
13 ist ihre Glückszahl, keine Bange! Susanne Garsoffky, Publizistin aus Tating/Eiderstedt, und Friedemann Magaard, Pastor aus Husum, stellen in der 13. Episode des Lyrik-Podcasts Das Gedicht "Das Wesentliche nicht gesagt" von Marie Luise Kaschnitz und Erich Frieds "Bevor ich sterbe" vor. Dazu setzen die beiden Bibelworte zwei Psalmverse. Das Ringen um Worte und um das Wesentliche.
Zum zweiten Mal nehmen sich Susanne Garsoffky, Publizistin aus Tating/Eiderstedt, und Friedemann Magaard, Pastor in Husum, Liebesgedichte als Grundlebensessenz für das Seelenfutter vor. Dazu reichen sie "Ich bin mit meiner Seele" von Theodor Storm sowie "Woher sind wir geboren?" von Johann Wolfgang von Goethe dar. Dazu kommen Bibelworte aus Johannes 15 und 1. Korinther 16, gut umgerührt und mundgerecht serviert: Seelenfutter, Folge 12.
Zur 11. Folge des Seelenfutters kredenzen Susanne Garsoffky, Publizistin, und Friedemann Magaard, Theologe, das Gedicht "Man malt das Glück" von Anna Dix sowie den "Glückspilz" von Wilhelm Busch. Als Kontrapunkt gibt es Bibelworte vom Prediger Salomo und aus Psalm 127. Wir wünschen: Gesegnete Mahlzeit :-)
Ein kleines Jubiläum. Susanne Garsoffky, Publizistin, und Friedemann Magaard, Pastor, podcasten zum 10. Mal miteinander, zeigen sich Gedichte, suchen sich dazu Bibelverse aus und schauen, wie nahrhaft dieses "Seelenfutter" tatsächlich ist. Zu Pfingsten das Gedicht "Heiliger Geist" von Heinz Kattner und die "Pfingstbestellung" von Joachim Ringelnatz.