Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 14 hours 45 minutes
Babyjoy erklärt, warum sie Lovesongs lieber auf Französisch als auf Deutsch performt und YUGO ist nach Jahren der Querelen zurück auf der Bildfläche - komplett D.I.Y. und inspirierter denn je.
Betterov lag lethargisch im Bett, während andere Leute Weltrekorde gebrochen haben und Die Nerven ist es gelungen, ein bombastisches Album fertigzustellen, ohne sich gegenseitig zu zerfleischen.
Kraftklub entschuldigen sich, Zouj macht die Unordnung zur Ordnung, Bobby Fletcher & Koljah haben kurz vor'm »Zerbröseln« ein Album gedroppt und Stella Sommer erklärt, warum Hamburg ein Dorf ist.
Ari Oehl erklärt, wie es im gelingt, die Emotion Wut zu umschiffen, KeKe berichtet vom toxischen Beigeschmack ihres ersten Hype-Momentums und Megaloh vom demnächst endenden Vertragsverhältnis, das ihn einen radikalen Schlussstrich ziehen lässt.
Lance Butters ist zurück und gibt intime Anekdoten aus der Entstehungszeit seiner frisch erschienenen »Sommer EP« preis, Tausendsassa Shacke One steigt nach längerer Schaffenspause wieder aus dem Schacht und rappt jetzt auch auf Salsa-Beats.
SINUS sendet ein Lebenszeichen aus dem Sommerloch, Jochen Distelmeyer findet »kein Glück in den Maschinen« und grim104 wirft einen dezidiert nostalgischen Blick in die Neunzigerjahre.
Schmyt erzählt von Aufnahme-Sessions im staubigen Kellerabteil, Johanna Amelie setzt sich auf ihrer neuen Platte »Fiction Forever« kritisch mit den Auswirkungen der Digitalisierung auseinander und Eli Preiss erklärt den Das-geht-sich-nicht-aus-Lifestyle.
Warum ÄTNA keine Partituren brauchen, Milli Dance von Waving the Guns Kunst als vornehmlich egoistischen Akt begreift, November Ultra einen Hype-untypischen Hype genießt und Mehnersmoos nicht als Deutschrap-Parodie durchgehen wollen.
Monchi von Feine Sahne Fischfilet spricht über Zuckersucht und Selbstachtung, Montez über das Geheimnis des gesunden Egos, Mine und Balbina über »Die Reklamation« von Wir sind Helden und Thom von Alt-J über den Way to »The Dream«.
Mia Morgan hat ihr Schulhoftrauma zu Kunst gemacht, Amewu berichtet vom steinigen Weg zum ersten Album seit zehn Jahren und Hendrik Bolz von seiner jugendlichen Faszination für Aggro Berlin.