Gesamtlänge aller Episoden: 1 day 14 hours 45 minutes
LIZ spricht über Verantwortung und Selbstbeherrschung und K.ZIA vom Leben zwischen den Welten, der Thrash-Metal-Klassiker »Violent Revolution« von Kreator ist jetzt zwanzig und Ilona Hartmann blickt in die Glaskugel.
Tocotronic stürmen und drängen wieder, Paula Hartmann erörtert ihre Hassliebe zu Berlin, Flo Hayler analysiert den genialen Spätzünder »Rocket to Russia« von den Ramones, Vandalismus hält ein flammendes Plädoyer auf die Subkultur und Ilona Hartmann weiß,
Casper erzählt vom Grown-Man-Rapper-Dasein und Betterov von der Flucht aus der Provinz, »Licensed to Ill« von den Beastie Boys feiert Geburtstag und Drangsal beschwert sich über die »Vertrapisierung« der Popmusik.
Danger Dan, Koljah und Panik Panzer sprechen über Schnellschüsse und Widersprüche, Parcels kehren zurück zur Natur, Kay Shanghai ist unter die Rapper gegangen und Drangsal verrät seine Lieblingsalben aus 2021.
Haiyti hat sich »endlich freigedreht« und erzählt von ihrem neuen Album »Speed Date«, Ashnikko berichtet von den dunklen Seiten des Erfolgs, Christoph Dallach glaubt noch an eine Oasis-Reunion und RIN legt mit »Kleinstadt« seine neue Platte vor.
Philipp Poisel outet sich als Partytier, Power Plush kotzen Gefühle aus, »Enter the Wu-Tang (36 Chambers)« wird achtundzwanzig und bei Die Ärzte wird es nach »Hell« »Dunkel.
Boys Noize erzählt von seiner Liebe zum Kontrast, »Nevermind« wird dreißig und Schauspieler Anton WEIL ist neuerdings auch Musiker.
Blond erzählen vom »Du und Ich«-Videodreh, Megaloh schwärmt vom Vatersein, die Antilopen Gang erinnert an NMZS und die Chvrches polarisieren mit ihrer neuen Platte »Screen Violence«.
Drangsal spricht über den (Un-)Sinn von Musikvideos, Aurora reflektiert ihren Tik-Tok-Hype, »Stadtaffe« wird dreizehn und Nura ist mit »Auf der Suche« angekommen.