Gesamtlänge aller Episoden: 7 hours 9 minutes
Beim Warten auf einen Zug hört Dieter Jähne zwei Menschen zu."Gut, dass es dich gibt" sagt da einer zum anderen.In seinem Lebenszeichen erzählt er, wieso ihn das nicht mehr loslässt.
Peter Sorg ist selbst seit einigen Jahren im Ruhestand.In seinem Lebenszeichen blickt er zurück auf die belastende aber auch Erfüllung bringende Arbeitswelt. Und fragt sich: ist er nun im "Rentnerparadies" und wenn ja – wie sieht das aus?
Was lässt mich richtig laut werden? Diese Frage stellt sich Luisa Maurer in ihrem Lebenszeichen. Für sie scheint ein guter Maßstab: Wenn es dem Leben dient, kann und muss ich meine Stimme erheben.
Wer sich auf Gott einlässt, der hat es nicht leicht. Manchmal ist Gott ganz nah, manchmal weit weg. Er ist gütig und zornig, liebevoll und grausam. von Wolfgang Drießen, katholische Kirche
Am Geburtstag gibt es Geschenke. Alessa Holighaus erinnert sich in ihrem Lebenszeichen an die Geburtstags-Wünsche der Kindheit. Und was sie sich jetzt als erwachsene Frau wünscht.
U.a. mit diesen Themen:Ein Konzert mit besonderer Musik.Ein Zusammensein mit dem eigenen Kind.Ein Telefongespräch, das in einem Gebet endet.
Ein Segen, der heute noch populär ist und jedes Jahr am 3. Februar gespendet wird: der Blasiussegen.Aber hat das nicht auch etwas von Aberglauben? Wie aktuell ist der Blasiussegen noch?
Anselm Kiefer, ein bedeutender Künstler, schafft Werke gegen Krieg, Gewalt, Tod und Erbarmungslosigkeit. Werke, deren Anblick schwer zu ertragen sind und die doch durchatmen lassen.von Marliese Klees, katholische Kirche
Christiane Pörsch beschreibt die Wirkung von Geschichten, die vom alltäglichen bis hin zu biblischen Geschichten das Leben prägen. Dabei beschreibt sie, wie durch Geschichten, Haltungen geprägt werden.